Donau Zeitung

Tierische Plätzchen

- Capito@augsburger-allgemeine.de

Ein Keks in Knochenfor­m? Wer soll den denn essen? Hunde natürlich! Die Tiere sollen keine Weihnachts­plätzchen mit Zucker naschen, sondern eigene bekommen. Gebacken werden die Kekse von der „Hundebäcke­rei“in der Stadt Hanau. Verkauft werden sie auf Weihnachts­märkten. „Am besten geht der Knochen mit Merry Christmas darauf, aber auch der Tannenbaum wird gut genommen“, sagt der Chef. Es gibt die Kekse auch als Schneemann, Nikolaus oder Sternschnu­ppe. Die „Hundebäcke­rei“ist nicht die einzige, die extra Kekse für Hunde backt. Gerade jetzt zur Weihnachts­zeit werden zahlreiche dieser Plätzchen zubereitet. Sie sind oft aus Roggen- und Dinkelmehl, mit oder ohne Fleisch. Und was wie Schokolade­nguss aussieht, ist meist Johannisbe­erkraut. Denn Schokolade ist für Hunde giftig. Sie vertragen einen Stoff aus dem Kakao nicht. Außerdem sollen die Vierbeiner nicht zu viel naschen. Sonst werden sie bald zu dick – genau wie bei uns Menschen.

Übrigens kannst du auch ganz einfach solche Hundekekse selber backen. Im Internet gibt es ganz viele Rezepte. Zum Beispiel hier: moeandme.de/hundekekse-selber-backen-10-rezepte

Euer

-Team

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Foto: dpa Weihnachts­kekse für Hunde sollen nicht gewürzt und ohne Kakao sein. Denn einen Stoff im Kakao vertragen die Tiere überhaupt nicht.
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