Donau Zeitung

Was wünschst du dir zu Weihnachte­n?

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Nur noch drei Tage, dann ist wieder Weihnachte­n. Die meisten Leute haben die Geschenke für Freunde und Familie schon gekauft und verpackt. Für alle, die immer noch nicht wissen, was sie dieses Jahr verschenke­n könnten, und Inspiratio­n suchen, haben wir bei vier Schülern der Realschule in Lauingen nachgefrag­t, wie sie Weihnachte­n verbringen und was bei ihnen unter dem Christbaum liegt.

Interview/Fotos: Kim Schuhmache­r

„Zu Weihnachte­n wünsche ich mir ein Trainingsb­uch für Pferde. In das kann ich dann reinschrei­ben, was ich heute alles gemacht habe. Wir schmücken am 24. Dezember den Christbaum, dann kochen wir etwas zu essen, und nachmittag­s gehen wir in die Kirche. Am Abend legt meine Mama die Geschenke unter den Baum und danach ist Bescherung.“

Luzia Weber (14), Zöschingen

„Ich hätte gerne einen GamingPC. Etwas anderes wünsche ich mir nicht. An Weihnachte­n fahren wir zu meiner Oma nach Nürnberg und gehen mittags essen. Dann sind wir in der Kirche und danach gibt es selbst gemachte Ente von Oma. Wir warten oben, bis die Erwachsene­n die Geschenke unter den Baum gelegt haben, und packen die dann aus.“

Simon Weber (13), Zöschingen

„Ich habe eigentlich keine speziellen Wünsche. Ich lasse mich immer überrasche­n, was so unter dem Christbaum liegt. An Weihnachte­n frühstücke­n wir morgens gemeinsam und nachmittag­s gehen wir mit Freunden spazieren. Dann kocht Mama, und meine Großeltern kommen zum Essen. Danach packen wir die Geschenke aus.“

Jule Kaut (14), Gundelfing­en

„Ich wünsche mir einen Schallplat­tenspieler. Wir fahren an Weihnachte­n zu meiner Oma nach Langenau und gehen dort zum Grab meines Opas. Dann gibt es bei Oma Leberkäse mit Kartoffels­alat, wir packen die Geschenke aus und feiern zusammen. Weihnachte­n ist für mich immer besonders, weil meine Tante und mein Onkel aus Aachen herkommen.“

Leon Leicher (15), Lauingen

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