Razzia bei mutmaßlichen Rechtsterroristen
Wegen Terrorverdachts hat die Bundesanwaltschaft am Donnerstag die Wohnungen von vier Menschen aus Bayern, Baden-Württemberg, Niedersachsen und Thüringen durchsuchen lassen. Die Verdächtigen sollen sich in Chats über rechtsextremistische Anschläge ausgetauscht haben, sagte ein Sprecher der Behörde. Es handele sich aber um einen Anfangsverdacht, es habe keine konkreten Anschlagspläne gegeben. Die Bundesanwaltschaft habe die drei Männer und eine Frau schon länger auf dem Schirm, sagte der Sprecher. Die Gruppe nenne sich „Der harte Kern“.