Millionen für leere Intensivbetten
München Der Bund hat über 686 Millionen Euro für die Schaffung neuer Intensivbetten in der CoronaPandemie ausgegeben, von denen ein Teil allerdings nie in Betrieb ging. Allein nach Bayern flossen nach Informationen unserer Reaktion knapp 80 Millionen Euro für neue Intensivausstattungen. Zudem zahlte der Bund bayerischen Krankenhäusern über 1,3 Milliarden Euro an Ausgleichszahlungen für ausgefallene Operationen und das Freihalten von Behandlungskapazitäten für Covid-Patienten. Nachdem der Bundesrechnungshof eine mögliche Verschwendung von Steuergeldern kritisiert hat, geht jetzt die bayerische Staatsregierung den Vorwürfen nach. Über den Stand der Überprüfungen der bayerischen Kliniken lesen Sie auf