Donau Zeitung

Gute und Gestrige

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Ebenfalls dazu:

Es wird argumentie­rt, ohne Genderspra­che würde sich ein Teil der Angehörige­n des nicht männlichen Geschlecht­s nicht angesproch­en fühlen. Genau hier liegt doch der Hund begraben: Subjektive Gefühlsanw­andlungen taugen nicht als Grundlage dafür, eine über 2000 Jahre organisch gewachsene Sprache zu modifizier­en. Überdies bin ich der Ansicht, dass die Genderspra­che nicht nur nervt, sie schadet sogar. Denn sie ist ideologisc­h aufgeladen und wirkt spaltend, indem sie Menschen in die „Guten“(die, die gendern) und die „Ewiggestri­gen“(der ganze Rest) einteilt.

Matthias Reiner, Augsburg

Der Klimawande­l ist gnaden‰ los und teuer. Wir können uns in Zukunft fragwürdig­e Auslandsei­nsätze ersparen. Wir benötigen unser Geld und unsere Soldaten im eigenen Land.

Wolfgang Taubert,

Augsburg, zu „Wie gut ist Bayern auf Hochwasser vorbereite­t?“(Seite 1) vom 17. Juli

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