Die neue Kollegin kennt die Donau-Zeitung bereits
Christina Brummer wechselt nach dem Volontariat zurück nach Dillingen. Stellvertretende Redaktionsleiterin Cordula Homann hat neue Aufgaben. Ihre Nachfolgerin steht fest.
Dillingen Veränderungen gibt es in der Redaktion der Donau-Zeitung. Unsere bisherige stellvertretende Redaktionsleiterin Cordula Homann hat eine neue Aufgabe in unserer Zentrale in Augsburg übernommen. Die 44-Jährige ist dort stellvertretende Leiterin unseres Regiodesks, der für die Produktion der Lokalausgaben der Augsburger Allgemeinen verantwortlich ist. „Als ich 2015 nach Dillingen wechselte, hat mich die Region sehr schnell begeistert. Die Menschen, die Natur, die Veranstaltungen, das alles hat mich gepackt. Deswegen habe ich meinen Wohnort von Meitingen nach Dillingen verlegt“, erzählt sie. Der Abschied von der Donaustadt und ihren Kolleginnen und Kollegen fiel nicht leicht. Doch die neue Herausforderung ist hochinteressant. Jeden Abend kehrt sie gerne gen untergehender Sonne heim nach Dillingen.
Neue stellvertretende Redaktionsleiterin
ist Simone Fritzmeier, die den meisten Lesern und Leserinnen noch unter ihrem früheren Nachnamen Bronnhuber bekannt sein dürfte. Bereits vor ihrem Abitur am Lauinger Albertus-Gymnasium hatte die Aislingerin Artikel für die Donau-Zeitung geschrieben. Nach dem Volontariat bei der
Augsburger Allgemeinen mit Stationen in Donauwörth und in den Mantel-Ressorts kehrte Simone Fritzmeier im Jahr 2010 zur Donau-Zeitung zurück. Die Aislingerin – Kürzel sb – beschäftigt sich seit Jahren journalistisch schwerpunktmäßig mit Höchstädt und dem östlichen Landkreis.
In den vergangenen Jahren war sie als Digitalreporterin mitverantwortlich für den lokalen OnlineAuftritt unserer Zeitung. Zu ihrer neuen Aufgabe als stellvertretende Redaktionsleiterin sagt Simone Fritzmeier: „Ich lebe und arbeite gerne im Landkreis Dillingen und freue mich, dass ich mich noch intensiver mit den Themen, die den Menschen in meiner Heimat auf dem Herzen liegen, beschäftigen kann.“
Inzwischen ist Christina Brummer an den Ort zurückgekehrt, wo sie vor zwei Jahren ihr Volontariat begonnen hat. „Ich bin sehr gerne wieder im Landkreis Dillingen und freue mich auf meine künftigen Aufgaben“, sagt die 27-Jährige. Christina Brummer hatte eine Ausbildung zur Übersetzerin und Dolmetscherin und ein Studium im Fach Journalismus in Mainz absolviert, ehe sie zur Augsburger Allgemeinen stieß. Um die Menschen hier vor Ort kennenzulernen, war die Münchnerin am Beginn ihres Volontariats nach Dillingen gezogen.
Für die Donau-Zeitung wird Brummer – Kürzel chbru – künftig schwerpunktmäßig unter anderem das Aschberg-Gebiet und das Kesseltal betreuen. (AZ)