Das Spiel ist zweitrangig
Ebenfalls dazu:
Im Genderland Deutschland ist es zweitrangig, ob bei dieser WM gewonnen oder verloren wird. Am wichtigsten ist die moralisierende Vorbildlichkeit Deutschlands. Nancy Faeser hat dem Ausdruck verliehen! Für die Fußballer war die Nachrangigkeit des Spielergebnisses nicht gerade motivierend – die Hand vorm Mund schien wichtiger als der Ball im Tor.
Gottfried Schwank,