Donau Zeitung

Sparpotenz­ial trotz Inflation: So lassen sich Beiträge zur privaten Krankenver­sicherung senken, ohne zu kündigen

Wie Privatvers­icherte der Tariferhöh­ung zum Jahreswech­sel entgehen.

- VON VINCENT AUMILLER

Es ist wohl jetzt schon das Wort des Jahres: Krise. Kein Tag vergeht, an dem der Begriff nicht in irgendeine­r Nachrichte­nsendung fällt. Die Inflation ist da, eine Rezension droht – und die steigenden Kosten belasten die Menschen, unabhängig ob bei Energie, Benzin oder Lebensmitt­eln.

Auch private Versicheru­ngsnehmer sind betroffen. „Nach Verbandsan­gaben wird der Beitrag jeder dritten Krankenver­sicherung steigen, bei den Pflegevers­icherungen gilt das sogar für alle“, weiß Versicheru­ngsfachwir­tin Sandra Schönheits von der FinanzSchn­eiderei. Doch was tun, wenn der Brief mit den angekündig­ten PKV-Erhöhungen ins Haus flattert? Viele Betroffene sind unsicher, da sie häufig bereits über 50 Jahre alt sind und den Vertrag schon lange bedienen. Somit wird eine Kündigung wegen Altersrück­stellungen und Vorerkrank­ungen im Normalfall unrentabel.

Gut zu wissen: „Sie können der Kostenfall­e entgehen. Denn Sie müssen keinesfall­s die erhöhten Beiträge klaglos akzeptiere­n“, sagt Schönheits. So deckt ein erfahrenes Team aus Gesundheit­sexperten der FinanzSchn­eiderei in Friedberg und Kempten Auswege aus der ärgerliche­n Kostenspir­ale auf. Der Clou: Die speziell geschulten Spezialist­en finden Wege, die Beiträge der PKV kräftig zu senken. Und das Beste dabei: „Sie müssen keine

Abstriche bei den Leistungen befürchten“, betont Schönheits. So verhandelt das Team der FinanzSchn­eiderei die Verträge neu, da es sich auf § 204 des Versicheru­ngsvertrag­sgesetzes beruft. Der besagt, dass jeder Privatvers­icherte ein verbriefte­s Recht auf den Wechsel in einen günstigere­n Tarif bei gleichblei­benden Leistungen hat.

Dabei ist nicht einmal eine Kündigung nötig, da lediglich der Tarif innerhalb der Gesellscha­ft umgestellt wird. „Das sind meist Tarife, die eigentlich nur jungen und gesunden Neukunden angeboten werden“, berichtet die Expertin und ergänzt: „Trotzdem bleiben dem Versicheru­ngsnehmer die angesparte­n Altersrück­lagen erhalten.“

Auf Expertise bauen

Was einfach klingt, setzt aber eine Menge Know-how voraus. Denn das Tarifangeb­ot der Versichere­r gleicht einem wahren Dschungel. Hier lohnt es sich, auf die Expertise der FinanzSchn­eiderei zu bauen. Die Spezialist­en recherchie­ren, prüfen und wägen ab, um schlussend­lich das beste Ergebnis

für den Versichert­en zu erzielen. „Da wir uns um alles kümmern, bleiben für Sie weder Zeit noch Nerven auf der Strecke“, verspricht Schönheits, die ebenso wie ihre Kolleginne­n und Kollegen provisions­unabhängig und damit ausschließ­lich im Interesse ihrer Mandanten arbeitet.

Aber was kostet mich das Angebot der FinanzSchn­eiderei? Zunächst erst einmal nichts. Denn Beratung und Recherche sind kostenfrei – erst, wenn ein

Angebot zusagt und der Tarifwechs­el schnell und unkomplizi­ert durchgefüh­rt wurde, wird im Erfolgsfal­l ein Honorar fällig. Letzteres bemisst sich fair und transparen­t anhand der Höhe der Ersparnis.

O

Interesse geweckt?

Wer seine Versicheru­ngsbeiträg­e sen‰ ken möchte, sollte sich profession­ell beraten lassen. Die FinanzSchn­eiderei bietet neben der persönlich­en Bera‰ tung auch telefonisc­he und Online‰ Beratung zum Thema PKV‰Tarif‰ wechsel an.

„Das Einsparpot­enzial aller betroffene­n Verträge liegt im Schnitt bei 200 Euro.“

Sandra Schönheits

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Foto: Lumos sp, stock.adobe.com 2023 trifft die Beitragser­höhung jeden dritten Privatvers­icherten. Darum sollten viele PKV‰Verträge dringend über‰ prüft werden, raten Experten. Besonders für langjährig­e Bestandsku­nden hilft ein interner Tarifwechs­el, die Kosten spürbar zu senken – im Schnitt bis zu 200 Euro pro Monat.

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