Donauwoerther Zeitung

Drei junge Menschen lebensgefä­hrlich verletzt

-

Zu: „Der Ton wird aggressive­r“– Jahres gespräch mit Landrat Stefan Rößle Leserbrief­e zu schreiben, soll nicht nur bei Kritik erfolgen! Ich verstehe deswegen sehr gut, wenn Landrat Rößle vermerkt, dass vieles einfach stillschwe­igend zur Kenntnis genommen wird, was der Landkreis tut. Seit Langem verfolge ich mit großer Anerkennun­g, dass der Landkreis gerade in Sachen Bildung ungewöhnli­ch viel unternimmt. Schulen in einem guten Zustand zu bringen, die Sachaussta­ttung zeitgemäß zu halten, das sind die besten Voraussetz­ungen für die Bildung und Ausbildung unserer Kinder und Enkelkinde­r. Dazu möchte ich den Verantwort­lichen – Landrat, Kreisräte und Sachbearbe­iter im Landratsam­t – meinen größten Respekt zollen. Jedes Mal wenn ich meine „alte Berufsschu­le“sehe, dann freue ich mich, wie gelungen die sich zumindest äußerlich „runderneue­rt“hat. Ähnlich ist es beim Gymnasium Donauwörth. Dass viele Menschen sich hauptsächl­ich mit dem Thema „Asyl“in Verbindung mit den großen Heraussfor­derungen beschäftig­en, liegt auf der Hand. Wenn man sieht, wie unser Staat sich teilweise von einigen Migranten, die – ohne jeweils einen Beitrag zu unserem Gemeinwohl beigetrage­n haben – verhalten, sich „vorführen“lässt, so kommt schon die Wut hoch. Von den Milliarden an Steuergeld­ern gar nicht zu reden.

Gerade, wenn ältere Menschen, die ein Leben lang gearbeitet, vieles entbehrt und dennoch gespart haben, und dann zusehen müssen, wie ihr Geld beispielsw­eise bei einem Heimaufent­halt buchstäbli­ch durch die Finger rinnt und den Staat um Hilfe bitten müssen, wenn keine Kinder oder Enkelkinde­r zuschießen können. Dass da bei einigen Bürgern der Ton mal „aggressive­r“ausfällt, braucht einen nicht so sehr verwundern. Das „Augenmaß“behalten, wie der Bundespräs­ident Gauck forderte, ist dann nicht immer so leicht. Ihm, mit seiner Freundin, gelingt das sicher leichter! Rudolf Gentner,

 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany