Donauwoerther Zeitung

Die Hoffnungen ruhen auf dem Herbst

Turnen Für den TSV Monheim ist die Frühjahrsr­unde zu Ende. Das Team rechnet sich für die entscheide­nden Wettkämpfe einiges aus. Dabei soll vor allem ein Athlet helfen

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Monheim Nach drei Wettkämpfe­n im Frühjahr gehen die Bundesliga­turner des TSV Monheim in die Sommerpaus­e, um am 21. Oktober bei der TG Saar dann in die Herbstsais­on zu starten. Dort werden noch die restlichen vier Ligawettkä­mpfe ausgetrage­n, von denen für Monheim besonders die beiden Aufgaben bei Aufsteiger Heilbronn und zu Hause gegen Cottbus für den Klassenerh­alt von großer Bedeutung sein werden.

Für diese entscheide­nden Duelle geben vor allem die beiden Heimauftri­tte gegen Obere Lahn und Stuttgart Grund zum Optimismus. Sowohl die starke Leistung gegen die Hessen, als der TSV mit nur fünf Turnern und ohne Ausländer antreten musste, als auch die sehr solide Vorstellun­g gegen den Vorjahresd­ritten haben Zuschauer und Verantwort­liche begeistert.

Wenn nach der Weltmeiste­rschaft wieder James Hall zum Monheimer Kader gehört, darf man gespannt sein, was die Mannschaft noch zu leisten im Stande ist. Auch Florian Lindner war in bestechend­er Form, Lukas Schlottere­r meldete sich eindrucksv­oll zurück und Julius Rabenstein vollzog eine deutliche Entwicklun­g.

Die Turner wollen nun alles dafür tun, um den Zuschauern auch im Herbst spannende Wettkämpfe zu bieten und dem TSV Monheim die Zugehörigk­eit zur ersten Bundesliga für ein weiteres Jahr zu sichern. (sber)

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Foto: Izsó Auf den wieder genesenen Julius Rabenstein und seine Teamkolleg­en setzt man beim TSV Monheim die Hoffnung auf den Klassenerh­alt in der Bundesliga.

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