Bälle und Gebietsreform beschäftigen im Tischtennis
Zum Artikel „Wenn es mal wieder länger dauert“in der DZ Ausgabe vom 3. Juni. Wie in vielen anderen Sportarten hat sich auch im Tischtennis der Profi- vom Amateurbereich ein Stück weit entfernt. So gibt es in der Bundesliga der Herren bereits seit einiger Zeit keine Sechsermannschaften mit bis zu zwölf Einzeln und vier Doppeln mehr. Im Gegensatz zum Vorstoß von Bundestrainer Jörg Roßkopf beschäftigt die Spieler an der Basis aus meiner Sicht eher die immer wieder diskutierte allgemeine Einführung von Viererteams, die anstehende Einführung von Plastikbällen (trotz andauernder Qualitätsmängel) sowie die von der Spitze des bayerischen Verbandes vorgesehene „Gebietsreform“. Reinhold Waber, Mertingen
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