Whats das denn?
Einige Errungenschaften der modernen Welt sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken: die Geschirrspülmaschine, das Handy, für manche vielleicht auch der elektrische Julienne-Schneider.
Beim Handy gibt es noch Abstufungen der Fortschrittlichkeit: Während einige noch mit Tasten wählen, nutzt die Mehrheit ein Smartphone. Und viele auch Facebook oder Instagram, um die Welt an ihren leckeren Spaghetti oder ihrem romantischen Urlaub teilhaben zu lassen.
Wer das nicht will, hat aber in den allermeisten Fällen zumindest WhatsApp. Einfach praktisch, der Nachrichten-Dienst. Aber auch hier gibt es Einblicke in das Leben der anderen: Profil- oder Statusbilder von Kind, Katze oder von der Person selbst.
Aber selbst das Letztere konnte man in jüngster Zeit nicht unbedingt mit dem Namen in Einklang bringen und fragte sich: Was oder vielmehr wer ist denn das? Vergrößerte man das Bild, dämmerte es langsam: Ein Jugendfoto! Manche Freunde konnte man nur noch an den Augen erkennen: Vokuhila, Bart, Dauerwelle und andere Haar-Verirrungen sorgten für Lacher. Bei anderen war es ehrlich gesagt das junge, schlanke Gesicht, das ungewohnt war.
Für eine Zeit lang war es doch ganz lustig, Einblick in das höchst private Fotoalbum zu erhalten. Jetzt ist es dann aber wieder gut...