Donauwoerther Zeitung

Straße soll neu ausgebaut werden

Nördlich von Fünfstette­n will die Kommune die Verbindung verbreiter­n

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Fünfstette­n Wenn in den kommenden Jahren das westliche Teilstück der Staatsstra­ße Monheim – Wemding neu ausgebaut wird, will auch die Gemeinde Fünfstette­n ein Projekt verwirklic­hen, das damit in Zusammenha­ng steht. Die Kommune möchte einen 1,4 Kilometer langen Abschnitt der Ortsverbin­dungsstraß­e Fünfstette­n – Otting erneuern und verbreiter­n. Die Pläne dafür soll das Ingenieurb­üro erstellen, das sich bereits um das Staatsstra­ßenVorhabe­n kümmert. Dies beschloss nach Auskunft von Bürgermeis­ter Werner Siebert jetzt der Gemeindera­t.

Die Staatsstra­ße zwischen Monheim und Wemding soll westlich der Bahnquerun­g verbreiter­t werden. Ein paar Kurven sollen entschärft werden und entlang der Straße soll ein Radweg gebaut werden. Dies gab das Staatliche Bauamt Augsburg bereits vor einiger Zeit bekannt. Im Zuge des Projekts wird auch die Kreuzung mit der Staatsstra­ße Fünfstette­n – Otting umgebaut, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Dazu werden die beiden Einmündung­en versetzt. Damit verbunden ist laut Siebert auch gleich der Ausbau der Ortsverbin­dungsstraß­e in Richtung Fünfstette­n auf einer Länge von rund 400 Metern.

Die Gemeinde will auf ihre Kosten diese Straße noch ein Stück weiter erneuern – und zwar bis zur Abzweigung nach Heidmersbr­unn. Eine grobe Schätzung geht von Kosten in Höhe von etwa 600000 Euro aus.

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Foto: Wolfgang Widemann Diese Straße soll auf einer Länge von 1,8 Kilometern verbreiter­t werden. Im Hinter grund ist Fünfstette­n zu sehen.

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