Geld und Ärger sparen
Smart Repair in den Werkstätten der Region lohnt sich
Kratzer in der Alufelge, Delle im Lack, Macke im Innenraum. Autofahrern passieren ständig kleine Malheurs, die in Folge Ärger und richtig hohe Kosten verursachen können. Etwa jedes zweite neu zugelassene Auto in Deutschland ist inzwischen geleast.
Ab in die Fachwerkstatt
Eine oftmals günstige Methode, einen guten Wagen zu fahren. Vorerst. Denn am Ende der Vertragslaufzeit kann es richtig teuer werden, wenn das Fahrzeug nicht in vertragsgerechtem Zustand zurückgegeben wird. Da gehen kleine Schäden schnell in die Tausende. Daher lohnt sich der Weg zum Smart RepairSpezialisten. Dieser bringt die Autos wieder auf Vordermann. Das spart Geld – und vor allen Dingen Ärger mit dem Leasing. Auch beim Gebrauchtwagen-Verkauf macht es sich bezahlt.
Kostengünstig reparieren
Ein Schaden zum Beispiel an der Stoßstange ist schnell passiert. Ein leichter Parkrempler reicht. Oftmals wird das gar nicht repariert, sondern ein Neuteil angeschafft. Das kostet schnell 500 Euro und mehr. Beim Austausch eines abgewetzten Ledersitzes oder einer Alufelge liegen die Summen bei rund 2000 Euro.
Mit speziellen Smart RepairMethoden können die kleinen Schäden professionell ausgemerzt und die Rechnung um bis zu 80 Prozent reduziert werden.
Alufelgen Aufbereitung
Besonders ärgerlich sind Kratzer oder Korrosionsschäden an Alufelgen, da diese bei Leasing-Rückgabe grundsätzlich gegen teure Originalfelgen ausgetauscht werden. Auch hier helfen die Fachwerkstätten der Region und bringen die Alufelgen wieder auf Hochglanz. ots