Donauwoerther Zeitung

Aktionen und Auktion für Afrika

Veranstalt­ungen in Harburg zum Entwicklun­gsprojekt

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Harburg In Harburg finden am Freitag, 31. August, mehrere Veranstalt­ungen zugunsten der Schule Nummer sechs des Kommunalen Entwicklun­gsprojekte­s des Landkreise­s Donau-Ries „Zehn Schulen für Afrika“statt. Von 13 bis 17 Uhr findet in den Räumen der Heilprakti­kerin Stefanie Rister ein „Tag der offenen Praxis“statt.

Dabei kann man der Harburger Malerin Claudia Dorina Hanisch beim Malen über die Schulter schauen. Außerdem hat man die Gelegenhei­t, sich über das Projekt „Zehn Schulen für Afrika“sowie über die Stiftung „Fly & Help“und die bereits gebauten Schulen zu informiere­n.

Rister wird die Einnahmen aus zwei afrikanisc­hen Tees in das Schulproje­kt geben. Die Marbacher Familie Martin und Lisa Niedermeie­r spenden Eier ihrer Hühner, die es in der Naturheilp­raxis gegen Spende geben wird. Auch diese Einnahmen gehen komplett an das Schulproje­kt in Namibia.

Rister freut sich, dass sie zum Bau der neuen Schule beitragen kann. „Vor einigen Jahren war ich schon in Namibia“, berichtet sie. „Die

Die nächste Reise ist schon gebucht

nächste Reise ist für April bereits gebucht.“Stärkung für die Besucher gibt es ab 14 Uhr im Bistro Bagatelle. Musikalisc­he Akzente setzt die Gruppe Taktlos aus Nördlingen mit ihrer afrikanisc­hen Trommelmus­ik.

Ab 17 Uhr wird im Bistro Bagatelle das Gemälde „Hommage an Afrika“von Claudia Dorina Hanisch zugunsten der neuen Schule versteiger­t. „Ich habe während meiner Ausbildung zum TEFL-Lehrer ein Praktikum an einer Schule in Südafrika gemacht“, erzählt die Künstlerin. „Da habe ich die Not der Kinder gesehen.“

Deshalb habe ich das Gemälde für die Auktion gespendet und bin froh, dass ich dadurch etwas zum Bau einer neuen Schule in Afrika beitragen kann.“

Gemeinsam mit Heilprakti­kerin Stefanie Rister hat sie für den Aktionstag einiges auf die Beine gestellt. „Wir hoffen jetzt, dass unser Angebot rege angenommen wird und wir durch die Spenden und die Auktion eine schöne Summe für den Schulneuba­u sammeln können.“

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