Donauwoerther Zeitung

Mund-/Nasen-Schutz

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Ein medizinisc­her Atemschutz mit der Klassifizi­erung FFP2 oder FFP3 ist von einem einfachen Atemschutz beziehungs­weise Mund-Nasenschut­z zu unterschei­den. Die einfache Variante ist auch als „OP-Maske“bekannt. Als weithin „sicher“hinsichtli­ch des Eigenschut­zes gelten die FFPMasken, andere Masken dienen allem voran dem Schutz des Gegenübers – können aber zumindest die Tröpfcheni­nfektion ein Stück weit reduzieren.

Ihr Einsatz im Alltag ist unter Fachleuten umstritten. Es mehrten sich aber zuletzt die Stimmen, die sich für das Tragen der einfachen Variante in der Öffentlich­keit ausspreche­n. Das Ideal in der Pandemieze­it wäre nach Meinung einiger Fachleute die Kombinatio­n aus Maske, Handhygien­e und Abstandhal­ten. Allerdings müssen Masken hygienisch sicher benutzt werden und sollten nur an den Bändern berührt werden. (hilg) kam die erste Materialzu­teilung des Freistaate­s in Monheim an: 50 einfache OP-Masken, zwölf sichere FFP2-Masken, ein Liter Desinfekti­onsmittel. Für gut 100 Patienten, für eine Woche.

OKontaktmö­glichkeite­n: Donauwörth

Wer beim Nähen helfen mag oder spenden möchte, um die Materialko­sten zu decken, kann sich unter der Mailadress­e DON-Maske@gmx.de oder über die öffentlich­e Facebookgr­uppe Coronahilf­e Donauwörth melden. Im gibt Corina Karl (Telefon 0176/44464696, E-Mail corina1210@gmx.de) Auskunft.

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