Die FDP wählt ihren Listenkandidaten
Das fordert Maximilian Funke-Kaiser bei der Nominierungsveranstaltung
Landkreis Jung, sympathisch, erfolgreich. So beschreiben die FDPKreisverbände Dillingen und Donau-Ries in einer Pressemitteilung ihren kürzlich mit 95 Prozent nominierten Listenkandidaten Maximilian Funke-Kaiser für die Bundestagswahl 2021.
Bei der vorangegangenen Vorstellung im Restaurant „Zur Glocke“in Höchstädt erlebten die anwesenden Liberalen einen angriffslustigen und rhetorisch gut auftretenden 27-jährigen Jungpolitiker, der zudem noch ein erfolgreicher Unternehmer ist, mit der Forderung nach einem klaren Bekenntnis zur sozialen Marktwirtschaft und zu einer modernen und innovativen
Wirtschaftspolitik. „Wir müssen nicht nur bestehende Arbeitsplätze sichern, sondern auch neue entstehen lassen!“, war dabei eine der zentralen Aussagen von Maximilian Funke-Kaiser.
Hierfür forderte er eine Gründeroffensive, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands durch neue Unternehmen mit neuen Ideen auch in Zukunft gewährleisten zu können. Ebenso forderte Funke-Kaiser die Abschaffung des Solidaritätszuschlags sowie eine umfangreiche Steuerreform, um die kalte Progression zu bekämpfen.
„Mit der Nominierung des Landesvorsitzenden der Jungen Liberalen, Maximilian Funke-Kaiser, geben wir auch der Jugend eine Chance und unterstützen diese mit einer liberalen Stimme im Deutschen Bundestag“, so Alois Jäger. Mit der Forderung nach mindestens zwei schwäbischen Abgeordneten schworen die beiden FDP-Kreisvorsitzenden Alois Jäger und Mark Tanner die zahlreich anwesenden Teilnehmer auf den anstehenden Wahlkampf ein, um geschlossen für die liberalen Ziele und Positionen zu werben.
„Wir sind eine tolle Partei, die mit Maximilian Funke-Kaiser und Marcus Schürdt zwei hervorragende Kandidaten hat, um für die FDP ein zweistelliges Ergebnis in Nordschwaben erreichen zu können“, rief Alois Jäger zum Schluss seiner Rede den anwesenden FDPlern zu.