Donauwoerther Zeitung

Gemeinsame Ausstellun­g zu Vater und Tochter Steinacker

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Im März jährte sich der Todestag des Wemdinger Künstlers Ernst Steinacker zum 15. Mal. Sein Spätwerk vollendete der Maler und Bildhauer im Kloster Heidenheim (Mittelfran­ken) mit dem Werkzyklus zum Thema „Freude der Auferstehu­ng“. Seine Tochter Annette Steinacker-Holst lebte und arbeitete künstleris­ch viele Jahre ebenfalls im Kloster Heidenheim. Nun gibt es eine gemeinsame Sonderauss­tellung im Kloster (Ringstraße 8, Heidenheim) mit dem Titel „Licht und Auferstehu­ng“. Sie ist bis Ende Mai zu sehen und ist auch speziell am Ostermonta­g, 10. April, im Rahmen einer Führung um 15 Uhr zu erleben. Professor Ludig Mödl aus München spricht einführend­e Worte, Manuela Mannes umrahmt musikalisc­h auf der Harfe. Während sich Ernst Steinacker (1919 – 2008) über 25 Jahre dem Thema „Auferstehu­ng“widmete, nimmt seine Tochter Annette Steinacker-Holst in ihren Gemälden Bezug auf das „Licht“in all seiner Vielfältig­keit. Im Rahmen dieser gemeinsame­n Ausstellun­g spüren sie diese wechselwir­kend nach. Die Öffnungsze­iten des Klosters sind: Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr. (AZ)

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