Schluss mit den Emotionen
Werbetreibende investieren immer höher Budgets in Influencer Marketing. Nur müssen diese auch gerechtfertigt werden – vor Kunden, den Vorgesetzten. Das geht aber nur, wenn die Ergebnisse messbar sind. Sich allein auf ungenaue Rückschlüsse aus der Anzahl der Follower, Kommentare und Likes zu verlassen, reicht nicht mehr. Um die Engagement-Rate genau zu bestimmen, hat Hi! share that eine Lösung für Werbetreibende und Influencer entwickelt.
► Wie gut performt ein Instagram-Account? Und wer ist ein Influencer? Vor diesen Fragen stehen viele Werbetreibende. Bisher wurden für Beurteilung des Engagements auf die üblichen Kennzahlen, Follower, Likes und Kommentare herangezogen. In Zukunft sollen aber Likes nicht mehr angezeigt werden. Auch die grassierende Fraud-Problematik macht es nicht leichter Accounts richtig zu beurteilen.
Hi! share that
Das junge Unternehmen Hi! share that löst diese Problematik, indem es Werbetreibenden eine datengetriebene und Performance-basierte Influencer-Marketing-Plattform bietet.
Damit haben Emotionen bei der Bewertung der Accounts ausgedient. An seine Stelle rücken nun Fakten durch automatisierte Systeme, die Follower-Aktivitäten sicht- und messbar machen. So lässt sich jede Kampagne fundiert beurteilen und auswerten. Auf einem Dashboard stellt Hi! share that die Ergebnisse übersichtlich dar. Somit ist für Advertiser schnell erkennbar, welche Kampagnen erfolgreich waren und welche nicht – Learnings, die nicht nur wichtig sind, um die nächste Aktion zu planen. Sondern viel mehr entscheidende Impulse liefern, Content entsprechend zu kreieren. Abgerechnet wird nach Cost per X (CPX), also nach Aktion, wie etwa Click, Install oder Order.
Praktisch für On- und Offline-Handel
Gerade der stationäre Handel sowie Online-Shop-Betreiber wollen genau wissen, wie Werbeaktionen mit Influencern performen und sich dies auf den Umsatz auswirkt. Genau an dieser Stelle setzt Hi! share that an:
Ad-Spendings, die über die Kreationskosten hinaus gehen, entstehen nur dann, wenn die Kampagne eine direkte Wirkung erzielt. Das lässt sich bei jeder Kampagne genau ablesen und nachweisen – pro Influencer. Hi! share that bietet zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten, die über die sonst im Markt verwendeten Kennzahlen hinausgehen. Die Bezahlung erfolgt nach messbaren Erfolgskomponenten wie Cost-per-Install (CPI), Cost-per-Action (CPA) und Cost-per-Click (CPC).
Ein Schritt weiter
Die Lösung von Hi! share that beleuchtet aber noch weitere wichtige KPIs. Das ist beim Social Shopping nicht nur der Kauf eines Produktes. Viel mehr können, je nach Set-up, Warenkorbanalysen, Kundenregistrierungen oder Newsletter-Anmeldungen ausgewertet werden. Die Werbetreibenden bezahlen stets nach erbrachter Leistung, wie zum Beispiel Installs, Actions oder Clicks. So hilft Hi! share that beiden Seiten: Influencer können ihre Wirkung transparenter und effizienter nachweisen. Advertiser bezahlen nur für echte Ergebnisse. Damit bringt das Unternehmen die Transparenz in den Influencermarkt, die Werbetreibende schon längst fordern, und in anderen Märkten Standard sind. Mit der Messbarkeit der Kampagnen sind die Marken sicherlich bereit, höhere Budgets in Influencer Marketing zu investieren. Aktuell sind über 17.000 Influencer auf der Plattform registriert. Zu den Kunden von Hi! share that gehören Momox, Marktguru, Zattoo sowie Performance Media. ║