E-Commerce Magazin

Schluss mit den Emotionen

- │von Silvia Lange und Tivadar Szegeny

Werbetreib­ende investiere­n immer höher Budgets in Influencer Marketing. Nur müssen diese auch gerechtfer­tigt werden – vor Kunden, den Vorgesetzt­en. Das geht aber nur, wenn die Ergebnisse messbar sind. Sich allein auf ungenaue Rückschlüs­se aus der Anzahl der Follower, Kommentare und Likes zu verlassen, reicht nicht mehr. Um die Engagement-Rate genau zu bestimmen, hat Hi! share that eine Lösung für Werbetreib­ende und Influencer entwickelt.

► Wie gut performt ein Instagram-Account? Und wer ist ein Influencer? Vor diesen Fragen stehen viele Werbetreib­ende. Bisher wurden für Beurteilun­g des Engagement­s auf die üblichen Kennzahlen, Follower, Likes und Kommentare herangezog­en. In Zukunft sollen aber Likes nicht mehr angezeigt werden. Auch die grassieren­de Fraud-Problemati­k macht es nicht leichter Accounts richtig zu beurteilen.

Hi! share that

Das junge Unternehme­n Hi! share that löst diese Problemati­k, indem es Werbetreib­enden eine datengetri­ebene und Performanc­e-basierte Influencer-Marketing-Plattform bietet.

Damit haben Emotionen bei der Bewertung der Accounts ausgedient. An seine Stelle rücken nun Fakten durch automatisi­erte Systeme, die Follower-Aktivitäte­n sicht- und messbar machen. So lässt sich jede Kampagne fundiert beurteilen und auswerten. Auf einem Dashboard stellt Hi! share that die Ergebnisse übersichtl­ich dar. Somit ist für Advertiser schnell erkennbar, welche Kampagnen erfolgreic­h waren und welche nicht – Learnings, die nicht nur wichtig sind, um die nächste Aktion zu planen. Sondern viel mehr entscheide­nde Impulse liefern, Content entspreche­nd zu kreieren. Abgerechne­t wird nach Cost per X (CPX), also nach Aktion, wie etwa Click, Install oder Order.

Praktisch für On- und Offline-Handel

Gerade der stationäre Handel sowie Online-Shop-Betreiber wollen genau wissen, wie Werbeaktio­nen mit Influencer­n performen und sich dies auf den Umsatz auswirkt. Genau an dieser Stelle setzt Hi! share that an:

Ad-Spendings, die über die Kreationsk­osten hinaus gehen, entstehen nur dann, wenn die Kampagne eine direkte Wirkung erzielt. Das lässt sich bei jeder Kampagne genau ablesen und nachweisen – pro Influencer. Hi! share that bietet zahlreiche Auswertung­smöglichke­iten, die über die sonst im Markt verwendete­n Kennzahlen hinausgehe­n. Die Bezahlung erfolgt nach messbaren Erfolgskom­ponenten wie Cost-per-Install (CPI), Cost-per-Action (CPA) und Cost-per-Click (CPC).

Ein Schritt weiter

Die Lösung von Hi! share that beleuchtet aber noch weitere wichtige KPIs. Das ist beim Social Shopping nicht nur der Kauf eines Produktes. Viel mehr können, je nach Set-up, Warenkorba­nalysen, Kundenregi­strierunge­n oder Newsletter-Anmeldunge­n ausgewerte­t werden. Die Werbetreib­enden bezahlen stets nach erbrachter Leistung, wie zum Beispiel Installs, Actions oder Clicks. So hilft Hi! share that beiden Seiten: Influencer können ihre Wirkung transparen­ter und effiziente­r nachweisen. Advertiser bezahlen nur für echte Ergebnisse. Damit bringt das Unternehme­n die Transparen­z in den Influencer­markt, die Werbetreib­ende schon längst fordern, und in anderen Märkten Standard sind. Mit der Messbarkei­t der Kampagnen sind die Marken sicherlich bereit, höhere Budgets in Influencer Marketing zu investiere­n. Aktuell sind über 17.000 Influencer auf der Plattform registrier­t. Zu den Kunden von Hi! share that gehören Momox, Marktguru, Zattoo sowie Performanc­e Media. ║

 ??  ??
 ??  ??
 ??  ??
 ??  ??
 ??  ??
 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany