Die Bühne gehört Ihnen – 7 Tricks für mehr Sicherheit
Es kommt selten vor, dass ein Redner textlich unerprobt ist, denn damit verbringen tatsächlich die meisten 90 % ihrer Vorbereitungszeit. Stattdessen stelle ich häufig fest, dass die eigene Wirkung vernachlässigt wird, obwohl von ihr abhängt, ob der Redeinhalt erfolgreich transportiert wurde. Ihr Auftreten können Sie ganz leicht überprüfen, indem Sie sich einfach mal während einer Redeprobe filmen. Sehen Sie sich die Aufnahme an und beachten Sie dabei folgende sieben Punkte:
Wohin geht Ihr Blick? – Falls Sie Notizkarten verwenden, sollten Sie unbedingt regelmäßigen Blickkontakt mit Ihrem (imaginären) Publikum herstellen. Gucken Sie bitte nicht nur eine Person an, sondern versuchen Sie Ihren Blick gleichmäßig von links nach rechts und wieder zurück schweifen zu lassen. Wie ist Ihre Haltung? – Aufrecht stehen macht einen unfassbaren Unterschied für die rednerische Wirkung. Eine gute Haltung erreichen Sie übrigens ganz automatisch, indem Sie sich eine solide Körperspannung antrainieren.
Sind Sie Herr Ihrer Beinmotorik? – Versuchen Sie über Ihre Körperspannung auch Ihre Beine und Füße zu kontrollieren. Ein fester Stand wirkt nicht nur selbstbewusst aufs Publikum, sondern gibt Ihnen auch mehr Selbstsicherheit.
…Und wie sieht es mit Ihren Händen aus? – Positionieren Sie Arme und Hände knapp über den Hüftknochen. Achten Sie darauf, dass Ihre Hände nicht schlaff runterhängen. Sie sich vor, Sie würden eine Unterhaltung führen und bauen Sie ruhig alltägliche Handbewegungen in Ihre Rede ein. Sie wirken so viel authentischer!
Was sagt Ihr Gesicht? – Stellen Sie sich Ihr Publikum wie eine Schranke vor, die Sie öffnen können, indem Sie Positivität transportieren und Sympathie wecken. Versuchen Sie, mehr zu lächeln und glauben Sie 200 %tig an das, was Sie sagen! Ist Ihre Rede leicht fürs Ohr? – Viele Redner sprechen zu leise und zu monoton. Die Dynamik Ihrer Rede lebt von . . .
Weiterlesen auf www.erfolg-magazin.de Da muss eine Oma lange für Stricken. Der Gründer von Snapchat, Evan Spiegel, hat für das vergangene Jahr eine Gesamtvergütung von fast 638 Millionen Dollar erhalten. Das ist die dritthöchste Vergütung die jemals ein Firmenboss überhaupt erhalten hat. Sein tatsächliches Gehalt lag allerdings nur bei 98.000 Dollar. Den Rest hat er durch aktienbasierte Vergütungskomponenten eingefahren. Snap war im vergangenen Jahr zu einem Ausgabekurs von 17 Dollar an die Börse gegangen und war lange Zeit ein Flop. Erst Anfang Februar machte das Papier einen Sprung nach oben und kletterte wieder über den Ausgabekurs. Snap fährt seit Jahren gigantische Verluste ein. Zuletzt waren es 350 Millionen Dollar.
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