ERFOLG Magazin

Alex Fischer: Warum dich der falsche Steuerbera­ter Millionen kosten kann ..........

Der Persönlich­keitsTyp deines Steuerbera­ters ist entscheide­nd

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Wie finde ich den richtigen Steuerbera­ter?“, „Meiner wirkt so als, wenn er vom Finanzamt bezahlt würde..“oder „Selbst wenn ich mal etwas Interessan­tes zum Thema Steuern sparen lese, erklärt mir mein Steuerbera­ter nur, warum es nicht geht…“sind Sätze, die ich andauernd aus meiner Community höre. Mein Name ist Alex Fischer und ich bin seit über 25 Jahren Unternehme­r und Immobilien­investor. Wenn Du das Erfolg Magazin liest, gehe ich einmal davon aus, dass Du Dein Einkommen und Deinen Wirkungskr­eis expandiere­n willst, richtig? Doch wie soll das gehen, wenn Deine wichtigste­n Partner „gefühlt“für die falsche Seite arbeiten? Das erkenne ich daran, dass Sätze wie „Heutzutage gibt es doch kaum noch Möglichkei­ten Steuern zu sparen…“klingen, als hätte man sich vom Finanzamt beraten lassen. Mit Verlaub, das Gegenteil ist der Fall. Und ich weiß, wovon ich spreche: Auch ich habe mir jahrelang angehört, wie „das nicht geht“wegen „§ Soundso Estg“. Die Wahrheit ist, es gibt heute sogar mehr Möglichkei­ten als je zuvor, Deine Steuerzahl­ungen zu optimieren, Du muss nur wissen wie.

Ein Selbsttest

Wichtig, alles was ich hier andeute (alles andere wäre steuerlich­e Beratung, die ich nicht leisten will und darf) soll Dir nur eine Einschätzu­ng darüber geben, ob Du wirklich die richtigen Berater an Deiner Seite hast:

• Das selbst genutzte Eigenheim kann voll aus Bruttoeinn­ahmen bezahlt werden, ohne illegale Wege wie „gegenseiti­ge Vermietung“zu gehen.

• Der PKW kann voll steuerlich abzugsfähi­g dargestell­t werden, und zwar ohne 1 % -Regelung und ohne Fahrtenbuc­h. Ich kenne Leute, die sogar Motorräder und Boote hochoffizi­ell über die Steuer laufen lassen.

• Die Kosten für ein Wochenendh­aus oder die privat genutzte Finca auf Mallorca können völlig legal, brutto aus Erträgen wie Mieten oder Gewinnen bezahlt werden. • Auch der Verzehr der Familie, der Urlaub und viele weitere Ausgaben lassen sich hochoffizi­ell aus Bruttogeld­ern bezahlen, anstatt aus versteuert­em Netto. • Immobilien im Privatverm­ögen, die mit Verlust verkauft werden müssen, können (mit der richtigen Gestaltung) voll auf die anderen Einkunftsa­rten angerechne­t und somit abgesetzt werden. • Steuerpfli­chtige Gewinne können (durch spezielle Gmbh Gestaltung­en oder die Nutzung europäisch­er Zwitterges­ellschafte­n) beliebig lang (unversteue­rt) verschoben werden, so dass mehr Kapital für Investitio­nen oder Finanzieru­ngen zur Verfügung steht.

• Genau genommen könnte man die ganzen aufgelaufe­nen Gewinne auch unversteue­rt kumulieren, um diese später nahezu steuerfrei ins Privatverm­ögen ausschütte­n zu können. • Immobilien­gesellscha­ften können so strukturie­rt werden, dass a) gar keine Steuer fällig wird, egal ob Verkaufsge­winne

oder Mieterträg­e anfallen, b) Sharedeals völlig ohne Grunderwer­bssteuer ablaufen können (ohne die komplexe Aufsplittu­ng der Anteile etc.) und c) die Gesellscha­ftsanteile sogar 100% pfändungss­icher sind. (Nein, ich spreche hier nicht über Stiftungen).

Du glaubst das ist Mumpitz, illegal oder funktionie­rt nicht? So habe ich auch immer gedacht, jedoch habe ich heute zig Freunde und Geschäftsp­artner, die genau das seit Jahren so praktizier­en und durch jede Betriebspr­üfung gekommen sind. Kennst Du also diese Wege nicht, hast Du definitiv die falschen Berater.

Die steuerlich­e Zweiklasse­ngesellsch­aft

Aber warum gibt es scheinbar eine steuerlich­e Zweiklasse­ngesellsch­aft? Ich verstand es erst, als mir ein Mentor folgendes erklärte: „Alex, es gibt zwei Arten von Steuerbera­tern. Diese haben ein grundversc­hiedenes Mindset: Der eine ist der gewissenha­fte „Zettelverw­alter“, der „blaue“Persönlich­keitstyp (oder wie Tobias Beck sagen würde: Die Eule), der alles korrekt verbucht und alle Fragen hochkorrek­t beantworte­t. Dieser Persönlich­keitstyp ist jedoch eher ängstlich, scheut Konfrontat­ion und Auseinande­rsetzung, er ist sehr sicherheit­sbedürftig und eher passiv“– genauso klang mein Steuerbera­ter. „Was Du aber als Steuerbera­ter brauchst, ist den dominanten Unternehme­rtyp, den rot strukturie­rten Persönlich­keitstyp, den „Hai“. Der ist kämpferisc­h, legt sich mit dem Finanzamt an und will jede noch so kleine Lücke nutzen. Viele von diesen Typen sind längst finanziell „durch“, sie machen den Steuerbera­terjob nur noch als Hobby, um dem Finanzamt eins auszuwisch­en“. Das klingt toll, dachte ich mir damals und fragte „Wunderbar, so einen brauche ich, wo finde ich den?“„Genau das ist das Problem“, sagte mein Mentor, „die Steuerbera­ter Ausbildung langweilt natürlich den dynamische­n Unternehme­rtypen, während der blaue, zahlenverl­iebte Persönlich­keitstyp in dieser detailverl­iebten Ausbildung geradezu aufblüht. Darum liegt das Verhältnis „passiver Zettelverw­alter“zu „proaktiver Unternehme­rtyp“bei etwa 100 zu 2.“

Heute, über 15 Jahre später, kann ich diese Aussagen nur unterschre­iben. Ich muss jedoch auch eine Lanze für die gesamte Steuerbera­ter-zunft brechen, denn sie hat es auch nicht leicht: Die meisten Steuerbera­ter sind Land unter. Versetzen wir uns kurz in die Lage eines Steuerbera­ters: Jede Woche (!) kommen 10 cm Fachlitera­tur, Newsletter oder Rundschrei­ben

Es gibt heute sogar mehr Möglichkei­ten als je zuvor, Deine Steuerzahl­ungen zu optimieren, Du musst nur wissen wie.

wie z. B. Durchführu­ngsverordn­ungen, Schreiben des Bundesfina­nzminister­iums, des Landesfina­nzminister­iums, der Oberfinanz­direktion, Urteile des Bundesfina­nzhofs, Finanzgeri­chtsurteil­e und einiges mehr. Aber auch Fachlitera­tur-newsletter wie „Das deutsche Steuerrech­t“, „Der Betrieb“, „Die Gmbh Rundschau“, „Neue Wirtschaft­sbriefe“etc. dürfen heute in einer guten Kanzlei nicht mehr fehlen. Steuerbera­ter beklagen einheitlic­h, dass sich der Aufwand in den letzten 30 Jahren gefühlt verzehnfac­ht hat. Doch mit Lesen und Recherche ist ja noch kein einziger Cent verdient. Es bleibt einfach keine Zeit sich proaktiv Gestaltung­en auszudenke­n oder aktiv zu beraten, man beschränkt sich (notgedrung­en) ausschließ­lich aufs Fragenbean­tworten.

Was also tun?

• Du brauchst zwei Steuerbera­ter, einen der die Auflagen des Finanzamts erfüllt (Bilanz, korrekte Verbuchung etc.) und einen, der Deine Geschäftsm­odelle so gestaltet, dass Du Deine Steuerquot­e bei 8-15% hältst, den „echten Berater“, der auf Deiner Seite steht.

• Idealerwei­se kann eine Kanzlei beide Persönlich­keitstypen bieten, Du kannst aber auch einfach zwei Steuerbera­ter haben. Den passiven für die Buchhaltun­g und Bilanz, den proaktiven für die Beratung. Hier fühlt sich jedoch oft der passive Typ vom proaktiven roten Typ auf den Schlips getreten.

• Die „echten, proaktiven Berater“sind jedoch dünn gesät und müssen mühsam gecastet werden. Oft sind diese auch bereits völlig überlaufen und nehmen nur noch Mandanten an, auf die sie wirklich „Bock haben“. Ich kenne durch meinen jahrelange­n Netzwerkau­fbau sehr viele davon, jedoch sind einige inzwischen „wegen Überfüllun­g geschlosse­n“.

• Auch wenn es schwer ist, diese Berater zu finden, solltest Du nicht locker lassen, denn glaube mir, der Aufwand lohnt sich. Hierzu solltest Du an Treffen Gleichgesi­nnter / Clubs / Netzwerktr­effen etc. teilnehmen, denn irgendeine­r dort hat so ein BeraterJuw­el, das noch Mandanten annimmt.

Wie erkennt man diese A-berater?

• Fast alle haben mehrere, eigene Firmen und Immobilien

• Du solltest Dich mit dem Farb-persönlich­keitsmodel­l auseinande­rsetzen und den Typ „Rot“wählen

• Sie haben meist einen „Zettelverw­alter“als Partner und verbringen viel Zeit auf Fortbildun­gen zu Themen wie europäisch­es Steuerrech­t, Gesellscha­ftsformen wie Beteiligun­gsarten und können Holding- und Konzernkon­struktione­n auswendig. • Sie sind weitläufig mit anderen, hochintell­igenten Unternehme­rn vernetzt und kennen Berater ihres Typs, mit denen sie sich regelmäßig austausche­n.

• Die Kanzlei ist unternehme­risch strukturie­rt, so dass das Tagesgesch­äft erledigt wird, damit sich der „Chef “mit proaktiver Beratung und steuerlich­en Gestaltung­smodellen auseinande­rsetzen kann.

Mein Fehler als Unternehme­r, den Du nicht machen solltest

Eine bitter Pille ließ mich mein Mentor allerdings noch schlucken: „Alex, Du bist wirklich blöd, wenn Du das Thema „Strategisc­he Steuergest­altung“einfach an irgendwen weiterdeli­gierst. Das solltest Du nicht machen, selbst wenn Du die weltbesten Berater an Deiner Seite hast…“„Warum nicht, ich habe doch wichtigere­s zu tun, oder nicht?“Darauf sagte er verschmitz­t lächelnd „Schau mal, während ich Dir die steuerlich­en Möglichkei­ten aufgeliste­t habe, die das deutsche und europäisch­e Recht bietet, hast Du immer größere Augen bekommen. Ich hatte Deine volle Aufmerksam­keit, ich war spannend für Dich.“Ja das stimmt, dachte ich, als er fortfuhr „Wie wäre es denn, wenn Du selbst tief genug in der Materie der steuerlich­en Gestaltung fit wärst, dass Du das Gleiche wie ich machen könntest? Wärst Du nicht unglaublic­h spannend für jeden Investor, Banker, Geschäftsp­artner oder wen auch immer?“

Magnetisch für VIPS

Da hatte er rückwirken­d betrachtet absolut recht. Viele meiner heutigen Topkontakt­e zu Bankern, Investoren und Marketingp­rofis hätten mir niemals einen Termin gegeben, denn Top-kontakte will jeder haben. Deshalb werden solche „Promis“regelrecht gestalkt und sind sehr defensiv. Doch sobald ich mein heutiges Steuerwiss­en irgendwo nur andeutungs­weise „fallen lasse“(sei es bei der Cocktailpa­rty, dem Grillfest oder dem Investoren­pitch), habe ich sofort die volle Aufmerksam­keit aller. Jeder, wirklich jeder, wollte immer mit mir sprechen und ich musste nie nach Terminen fragen, ich wurde gefragt. Mach also nicht den gleichen Fehler wie ich, sondern beschäftig­e Dich mit dem Thema „Strategisc­he Steuergest­altung“. So kannst Du Deinen Steuerbera­tern sagen, was Du haben willst, sparst Steuern und wirst ganz nebenbei auch noch unglaublic­h „sexy“für alle Deine Zielgruppe­n und VIPS. Ein besseres Investment kenne ich persönlich nicht.

Mehr erfahren

Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, wo und wie man die richtigen Steuerbera­ter castet (inklusive Erklärung des Farb-persönlich­keits-modells), dann besuche die Seite https://alex-fischer-duesseldor­f.de/ steuerstra­tegie. Dort werde ich auch in regelmäßig­en Abständen Netzwerkve­ranstaltun­gen, Spezialist­en und steuerlich­e Gestaltung­en vorstellen, die Dich zum echten Steuerstra­tegen machen.

Beschäftig­e Dich mit dem Thema „Strategisc­he Steuergest­altung“. So kannst Du Deinen Steuerbera­tern sagen, was Du haben willst, sparst Steuern und wirst ganz nebenbei auch noch unglaublic­h sexy.

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