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Der erfolgreichste deutsche Dj-export kommt aus Osnabrück und heißt Robin Schulz. Seine Tracks laufen auf der ganzen Welt rauf und runter. Mit seinen Auszeichnungen kann er einen Anhänger füllen. Mit seinen 31 Jahren gilt der Produzent und DJ schon heute als erfolgreichster deutscher Club-act aller Zeiten. Wie konnte Robin Schulz vom Arbeitslosen zu einem der erfolgreichsten DJS der Welt werden?
Kein Plan B
Schulz selbst beantwortet das mit Fleiß und Glück. Und vielleicht auch durch eine gewisse Alternativlosigkeit, denn für den Star-dj gab es nie einen Plan B. Was er beruflich machen würde, wenn er kein erfolgreicher Musiker wäre? Musiker. Schulz sagt, dass es für ihn nie eine Alternative zu diesem Beruf gegeben hätte. Er probierte nach seiner Schulzeit einiges aus, allerdings ohne Erfolg. Somit verbrachte er weiterhin die Tage und Nächte damit, Musik zu mixen und tanzbare Tracks zu entwerfen. Dabei scheute er sich nicht, Songs von anderen Künstlern zu „leihen“und diese in seinen Tracks zu verarbeiten. Dass das ein kluger Schachzug war, sollte sich später herausstellen.
Wie alles begann
Die Leidenschaft zur Musik kam nicht von ungefähr. Schon sein Vater war in den 80er-jahren renommierter Discjockey und brachte seinem Sohn das Handwerk bei. Geschenkt wurde dem jungen Robin jedoch nichts. Im Alter von 17 Jahren sparte er sich das Geld für die ersten eigenen Plattenteller zusammen, mit denen er zu experimentieren begann und auf Partys auflegte. Nach seiner Schulzeit und ohne Berufsausbildung zog er in eine kleine 46- Quadratmeterwohnung innerhalb seiner Heimatstadt Osnabrück – für ihn die tollste Stadt der Welt. Dass er arbeitslos war und vor dem Nichts stand, hinderte ihn nicht daran, seinen Traum vom Profi-dj eisern zu verfolgen. Er schlug sich die Tage und Nächte um die Ohren, um einen guten Sound zu entwickeln. Oft genug schlief er beim Arbeiten einfach ein – immer auf der Suche nach dem richtigen Beat.
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