Scooter-frontman H.P. Baxxter wird 60 Jahre alt
»immer Musik gemacht« habe, wie er der »Berliner Zeitung« berichtete, deutete lange nichts darauf hin, dass Geerdes einmal die Charts stürmen würde.
Von der Kleinstadt auf die Erfolgsspur
»Der Erfolg ging bei mir ja auch erst mit 30 los«, erklärt der heutige Superstar seinen späten Weg zum Stardom – und tatsächlich ist die erste Hälfte seiner Karriere eher als unaufgeregt zu bezeichnen: Im Jahr 1985 schließt er seine schulische Ausbildung am Teletta-groß-gymnasium in Leer ab, studiert später Rechtswissenschaften in Hannover. Als er im Jahr 1986 den Keyboarder Rick J. Jordan kennenlernt, beginnt sich das Blatt langsam zu wenden: Von nun an arbeitet er verstärkt an seiner Bandkarriere, formt zusammen mit Jordan und seinem Cousin Sören Bühler, genannt Ferris Bueller, im Jahr 1994 die Band »Scooter« – eine Erfolgsgeschichte, während der Hits wie »Hyper Hyper« und »How much is the Fish?« entstanden, die bis heute die internationale Chartlandschaft prägten.
Für Baxxter war der furiose Start mit Scooter der Beginn einer unvergleichlichen Karriere, während der er nicht nur gemeinsam mit seiner Band mehrmals mit dem »Echo« ausgezeichnet wird , sondern die ihm auch einen Platz in den Jurysesseln verschiedener Formate sichert; zunächst allerdings hinter der Kamera: Im Jahr 2009 ist H.P. Baxxter zusammen mit Jeanette Biedermann, Sylvia Kollek, Tobias Künzel und Guildo Horn Teil der deutschen Jury des Eurovision Song Contest. In den folgenden Jahren ist der ostfriesische ...
Den kompletten Artikel lesen Sie unter www.erfolg-magazin.de