Reiseinformationen:
HINKOMMEN:
Klar, fliegen geht immer. Aber auch mit dem Zug ist man gut unterwegs: mit dem TGV vom Bahnhof Paris Montparnasse aus in knapp zwei Stunden, oft schon für unter 20 Euro (ch.oui.sncf/de).
RUMKOMMEN:
Die Altstadt und einzelne Viertel kann man sich wunderbar erschlendern. Für die Wege zwischen den Vierteln und um auf die jeweils andere Flussseite zu kommen, sind rollende Transportmittel besser. Zu leihen bei „Pierre qui Roule“an der Place Gambetta (pierrequiroule.fr.): Fahrräder,
Skateboards, Roller, Inline-skater. Aber Obacht: Es ist nicht wie in Deutschland, wo man mit dem Rad auf abgegrenzten Fahrstreifen dahinsausen kann. Vor allem in den schmalen Altstadtstraßen ist eher langsames, umsichtiges Fahren angesagt – genau das richtige Tempo, um dabei viel von der Stadt zu sehen.
UNTERKOMMEN:
„Central Hostel“: Mischung aus Hostel und Hotel, superzentral an der hübschen Place Saint-projet gelegen. Schlafräume mit sechs oder acht Betten, aber auch Doppelzimmer (für drei bis vier Personen) ab 130 Euro,
centralhostel.fr. „Hôtel Notre Dame“: kein Retro-chic, sondern authetischaltmodisch. Kleines Hotel in der schnuckeligsten Straße des Stadtteils Chartrons. Rue Notre Dame 36–38, DZ ab 75 Euro, hotelbordeauxchartrons.com.
ESSEN: „Frida“: Guingette-chic nennt sich der lässig-nostalgische Stil des Bar-bistro-restaurants in der Altstadt, mit lauschigem Innenhof-garten. Rue Buhan 27–29, frida.fr. „Le 17.45“: Planches à composer – seine Holzbrettchen-mahlzeit aus regionalen Tapas stellt man hier selbst zusammen. Rue Saint-james 21, le17-45.fr.