Kosmetikseminar für krebskranke Frauen
Ich habe ein altes Handy, auf dem ich telefonieren und SMS verschicken kann. Folglich verbringe ich vielleicht ein paar wenige Minuten damit und mein Sohn sieht mich so gut wie nie am Handy. Denn gerade in jungen Jahren braucht er meine Aufmerksamkeit und die bekommt er und nicht irgendein Smartphone. So werde ich das auch beibehalten. Ich brauche zwar ein Smartphone, aber nur für das Nötigste, etwa zum Telefonieren. Aber sobald mein Sohn in der Nähe ist, achte ich auf den Umgang damit. Allein die Strahlungen können schädlich für das Kind sein. Ich habe zu meiner Freundin gesagt, dass unser Kind am besten gar nicht damit in Kontakt kommt – frühestens in der weiterführenden Schule. Wenn ich meine Tochter füttere, mit ihr spiele oder mich einfach um sie kümmere, dann nutze ich das Smartphone überhaupt nicht. Ich denke, irgendwann in der Schulzeit wird sie auch eines bekommen, um eben erreichbar zu sein. Aber sie solle mit einem kritischen Umgang in Hinblick auf Smartphones aufwachsen und auch kontrolliert. Wenn ich mich um die Kinder kümmere, dann nutze ich das Smartphone nur, um wichtige Anrufe zu machen oder für Fotos. Wenn die Kleinste mal schläft, dann kommt es schon mal vor, dass ich mich ein wenig mit dem Handy beschäftige. Meine älteren Kinder haben eines für die Schule bekommen, aber nur zur Sicherheit. Während ich als Hausaufgabenbetreuer arbeite, versuche ich, das Smartphone weitestgehend nicht zu nutzen. Wenn ich es nutze, kommen sofort Fragen nach dem Modell oder welche Spiele ich nutze auf. Da merke ich schon, dass die Konzentration sofort schwindet und das ist bei den Kindern, die eines haben, oft auch nicht viel besser. Ich denke, das Smartphone gehört einfach dazu. Der richtige Umgang damit ist entscheidend, vor allem im Beisein meines Kindes. Wenn es meine Aufmerksamkeit braucht, dann hat das Handy nichts in der Hand verloren. Auch muss ich nicht ständig schreiben oder spielen. Mein Kind wird mal eines bekommen, um erreichbar zu sein. Da ich selbstständig bin, nutze ich das Smartphone hauptsächlich beruflich, etwa um Mails durchzugehen. Wenn mein Kind allerdings meine volle Aufmerksamkeit braucht, dann würde ich das Handy nie in der Hand haben. Also es kann mal sein, dass ich das Smartphone beim Spazierenlaufen in der Hand habe, aber mehr auch nicht. Im kostenfreien Kosmetikseminar von DKMS-LIFE erhalten Krebspatientinnen Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit den äußeren Veränderungen während der Krebstherapie. Professionelle Kosmetikexpertinnen zeigen den Krebspatientinnen, wie sie die äußerlichen Folgen der Therapie kaschieren können. Im Klinikum Augsburg findet das Seminar am Donnerstag, 8. Juni, um 15.30 Uhr statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung erforderlich unter Tel. 0821/4002033.
(36), Mutter (29), Servicemonteur (33), Mutter (31), Mutter (21), Student (37), Mutter
Training für interkulturelle Kompetenzen
Für alle Aktiven in der Jugendarbeit findet vom Freitag, 23. Juni, bis Sonntag, 25. Juni, ein interkulturelles Training statt. Durch Übungen werden Kompetenzen für die Arbeit mit jungen Menschen aus aller Welt vermittelt. Veranstalter ist der Stadtjugendring Augsburg. Der Kurs findet in Königsdorf statt. Kosten: 20 Euro, ermäßig 10 Euro. Weitere Informationen unter Telefon 0821/45026-41.
(28), Mediengestalterin