Zehntausende Menschen fliehen vor Buschbränden
Der US-Bundesstaat Kalifornien kämpft erneut mit Buschbränden. Nach Angaben der örtlichen Behörden mussten bereits zehntausende Menschen ihre Häuser verlassen. Mehr als 150 Gebäude wurden zerstört. Mindestens ein Mensch starb. Heftige Winde fachten die Flammen an, die auf die Stadt Ventura im Süden des US-Bundesstaats vorrückten. Die Aussichten, die Brände rasch unter Kontrolle zu bekommen, seien „nicht gut“, hieß es von der Feuerwehr. Im Oktober starben bei Flächenbränden über 40 Menschen.