Dasing enteilt
Ried und SVW verlieren
Dasing Dasing ist Herbstmeister, Ried und Wulferthausen gehen leer aus – das ist die Bilanz des letzten Vorrundenspieltags.
● Klingen – Dasing 0:2 Zu einem verdienten Dreier kam Spitzenreiter Dasing beim Schlusslicht in Klingen. Dabei taten sich die SchmidSchützlinge gegen die vielbeinige Abwehrreihe der Heimelf über die gesamte Spielstrecke schwer. „Wir haben nicht unseren Rhythmus aufgenommen und streckenweise zu behäbig agiert“, war TSV-Coach Schmid vom Spiel wenig angetan. Klingen war nur auf Spielzerstörung bedacht und war nur bei Standards gefährlich. Frank Lasnigs Versuche in der Schlussphase touchierten zweimal die Latte. Dasing führte zu diesem Zeitpunkt lediglich durch den Freistoß von Simon Gilg aus der
53. Minute hauchdünn mit 1:0. Erst eine Minute vor Schluss machte David Gilg nach einem tollen Spielzug das 2:0. Ein Tor, das auch dem Trainer gefiel. „So stelle ich mir die Pass- und Laufwege vor“, freute sich Schmid.
● SV Steingriff – SV Ried 3:0 „Das war der langersehnte wichtige Heimerfolg für uns“, so Steingriffs Pressesprecher Hans Kramlich. Ried begann motiviert, fand aber keine Lücke in Steingriffs Abwehrreihe. In der 37. Minute gingen die Hausherren mit dem ersten vernünftigen Angriff gleich in Führung – Sebastian Kraus ließ Rieds Keeper Helfer keine Abwehrchance. Danach bestimmte die Heimelf das Spielgeschehen. Zunächst traf Marco Stach die Querlatte (48.), nach einer Glanzparade von SVS-Torhüter Maximilian Lober traf Marco Stach zum 2:0. Christian Mayr setzte per Freistoß das 3:0 drauf.
● Inchenhofen – Wulfertshausen 4:1 Einen ungefährdeten 4:1-Heimerfolg landete der TSV Inchenhofen gegen den Aufsteiger aus Wulfertshausen. Bereits nach 20 Minuten fiel das 1:0 durch Marco Schnürer. In der 23. Minute folgte dann das 2:0 durch Elias Landsbeck. Der überraschende Anschlusstreffer für Wulfertshausen durch Christoph Schwegler fiel wenig später. Doch Inchenhofen antwortete prompt: Eine tolle Kombination über Maxi Heilgemeier und Luca Schön vollendete Andy Manhart per Abstauber zur 3:1-Pausenführung. Der zweite Durchgang war fast ohne Höhepunkte. Den 4:1-Endstand stellte Tommy Mair nach einer kurz ausgeführten Ecke über Dominik Weiß her.