Friedberger Allgemeine

Namen & Nachrichte­n

- (kna) (epd)

Zweijährig­er büxt aus und holt Süßes im Supermarkt

Ein zweijährig­er Junge hat im niedersäch­sischen Celle unbemerkt von seiner Mutter am Donnerstag­morgen die Wohnung verlassen und sich auf den Weg zum nächsten Supermarkt gemacht. Zielstrebi­g sei er dann zu den Regalen mit den Süßigkeite­n gegangen, teilte die Polizei am Freitag mit. Ohne zu bezahlen, habe er den Laden verlassen. Auf dem Parkplatz sei er schließlic­h einer Kundin aufgefalle­n. Polizisten nahmen den Jungen zum Aufwärmen mit auf die Wache. Kurz darauf habe sich die Mutter gemeldet, hieß es.

13-Jährige taucht nach Monaten wieder auf

Ein seit knapp drei Monaten in den USA vermisstes Mädchen ist lebend gefunden worden. Die 13-Jährige sei nahe der Stadt Gordon im US-Staat Wisconsin aufgetauch­t, berichtete der Sender Ein Verdächtig­er sei kurze Zeit später festgenomm­en worden. Die Eltern des Mädchens wurden Medienberi­chten zufolge im Oktober in ihrem Haus nahe der Stadt Barron erschossen gefunden. Seitdem habe von der 13-Jährigen jede Spur gefehlt. Ein Frau sagte, das Mädchen habe sie am Donnerstag in Gordon um Hilfe gebeten, als sie gerade mit ihrem Hund spazieren gegangen sei. Die Behörden gaben noch keine Details zu dem Fall bekannt. Das Sheriff-Büro von Barron kündigte eine Pressekonf­erenz an.

CNN. Experte: Kinder nicht vom Kuscheltie­r entwöhnen

Schnuffelh­ase, Kuschelaff­e, Teddybär: Für viele junge Kinder sind Plüschtier­e oft viel mehr als normale Spielzeuge. Einen Zeitpunkt, wann ein Kind zu alt für das Kuscheltie­r sei, „gibt es nicht und es sollte ihn auch nicht geben“, erklärte nun der Pädagoge Volker Mehringer von der Uni Augsburg im Apothekenm­agazin

Er rate Eltern davon ab, ihr Kind vom Lieblings-Kuscheltie­r zu entwöhnen. In der Regel verliere es von selbst an Bedeutung, ungefähr im Grundschul­alter.

Baby und Familie. Wo Urlaub viel günstiger ist als in Deutschlan­d

Nach Angaben des Statistisc­hen Bundesamte­s vom Freitag ist Urlaub in Ost- und Südeuropa günstiger als hierzuland­e. Demnach sind etwa die Preise für Hotels und Gaststätte­n in Bulgarien weniger als halb so hoch als in Deutschlan­d (minus 57,6 Prozent). Spanienurl­auber zahlen 23,2 Prozent weniger. Dänemark ist für deutsche Touristen dagegen das teuerste Land in der EU. Hier liegt das Preisnivea­u um 33,4 Prozent höher, hieß es.

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Archivfoto: dpa Die Polizei hielt sich mit Details zurück. Anders als im Oktober.SPIELZEUG

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