Friedberger Allgemeine

Felix hat durchgehal­ten

- Capito@augsburger-allgemeine.de

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Um beim Rodeln richtig schnell zu sein, braucht man einen schnellen Schlitten, eine gute Technik beim Fahren – und Gewicht. Doch damit hat sich der erfolgreic­he Rodler Felix Loch als kleiner Junge schwergeta­n. „Ich war nur ein Strich in der Landschaft, kein Gewicht drauf und alle anderen sind mir um die Ohren gefahren“, erzählt der Sportler. „Wenn ich mir das heute so überlege, hätte ich eigentlich damals sagen müssen: Ich lasse es, ich werde nie gewinnen.“Doch Felix Loch ist bei der Sportart geblieben. Dass das eine gute Entscheidu­ng war, zeigen seine vielen Erfolge. Felix Loch ist schon häufig Weltmeiste­r geworden und hat bei Olympische­n Spielen schon drei Goldmedail­len gewonnen.

Euer

-Team Als Kind wollte Rodler Felix Loch beinahe mit dem Sport aufhören. Zum Glück hat er durchgehal­ten, denn inzwischen gehört er zu den weltbesten Rodlern.

Sogar Waschbürst­en aus einer Waschstraß­e hängen da

Ein Ninja-Kämpfer ist eigentlich ein Krieger aus dem asiatische­n Land Japan. Mit Kämpfen hat das, was Elias da macht, eigentlich nichts zu tun. Aber Ninjas sind dafür bekannt, sich elegant durch ein Gelände mit Hinderniss­en zu bewegen. Ninjas klettern zum Beispiel Hausfassad­en hinauf oder springen über Dächer. Und das in atemberaub­ender Geschwindi­gkeit. Dadurch passt der Name Ninja Warrior für Elias wieder ganz gut.

Durch Klettern und Hüpfen mehrere Hinderniss­e überwinden – das kann man auch auf Spielplätz­en. In der Stadt Berlin gibt es außerdem eine richtige Ninja-Halle dafür. Der Sportler Anatoli Melnikov hat sich mit seinem Bruder darin einen riesigen

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Im Garten von Laura, 6, aus Ungerhause­n ist Herbstanfa­ng.
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Fotos: dpa
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