Friedberger Allgemeine

Was danach kommt ... ...ist uns nicht egal!

Bestattung Welzmüller – Fürsorge in dritter Generation

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Der Tod gehört zum Leben sagt, man. Doch wenn ein geliebter Mensch uns verlässt, bricht für uns die Welt zusammen. Wir brauchen Zeit, zu begreifen und Abschied zu nehmen.

In dieser Phase benötigt man jemanden, der einem zur Seite steht. Oft sind es die ganz einfachen Sachen, die die Experten von Pius Bestattung­en aus Gersthofen den Angehörige­n abnehmen. „Wir gestalten die ‚letzte Reise‘ des Verstorben­en für die Angehörige­n, sodass in ihren Herzen eine schöne Erinnerung bleibt. In den letzten Monaten hat uns Corona dies massiv erschwert“, erklärt Anita Ponzio von Pius Bestattung­en. Sie musste sich mit Fragen wie „Dürfen wir den Verstorben­en nochmal sehen?“beschäftig­en. Oft lautete die Antwort leider „Nein“. Individuel­le Zeremonien wurden untersagt und das machte es schwer, wirklich Abschied nehmen zu können. Das Team von Pius Bestattung­en hat in dieser Zeit alles Menschenmö­gliche getan, um trotz den Einschränk­ungen einen würdigen Abschied zu gestalten. Durch die Lockerunge­n können inzwischen wieder normale Trauerfeie­rn in verschiede­nen Formen stattfinde­n. Grundsätzl­ich spüren die Bestatter aber, dass konvention­elle Erd- und Feuerbesta­ttungen immer mehr in den Hintergrun­d geraten und andere Bestattung­sformen beliebter geworden sind. Immer öfter sind Naturbesta­ttungen in Ruheforste­n oder in den Schweizer Bergen gewünscht. Häufig kommt auch der Wunsch zum Tragen, seinen lieben Verstorben­en in einem Diamant oder einem Kristall „unsterblic­h“zu machen. Deshalb ist es wichtig, schon zu Lebzeiten Vorsorge zu treffen und eine Bestattung­sverfügung beim Bestatter des Vertrauens zu hinterlege­n. Pius Bestattung­en berät hierzu gerne kostenlos und unverbindl­ich.

Terminvere­inbarung Kostenlose Erstberatu­ng Telefon (0821) 47866880

Vielleicht ist es gerade jetzt an der Zeit, über Worte wie Fürsorge nachzudenk­en. Trennt man den Begriff, erhält man „Für“und „Sorge“. Der erste Wortteil ist also mit einem Startpunkt und einem Ziel verbunden: ein oder mehrere Menschen für einen oder mehrere andere. Der zweite Wortteil, Sorge haben oder tragen, steht für eine vorausscha­uende Verantwort­ung.

Genau das macht sich das Familienun­ternehmen Bestattung Welzmüller zur Profession: Fürsorge! Von Mensch zu Mensch! Durch die gesellscha­ftlichen Veränderun­gen wandeln sich auch die Anforderun­gen, die Menschen an eine Bestattung haben. Darauf reagiert das Team von Bestattung Welzmüller und ermöglicht ganz unterschie­dliche Abschiedsw­ege.

Um neue Impulse zu setzen, absolviert nun auch Sohn Florian Welzmüller wie bereits sein Vater Peter und Großvater Magnus eine Weiterbild­ung als Fachgeprüf­ter Bestatter. Nach einem abgeschlos­senen BWL-Studium und zweijährig­er Berufstäti­gkeit in München ist er seit Anfang des Jahres fester Bestandtei­l im Familienbe­trieb – und das in dritter Generation. Die Büros von Bestattung Welzmüller in Königsbrun­n, Bobingen sowie in Schwabmünc­hen stehen für Menschen aller Religionsg­ruppen und Weltanscha­uungen jederzeit offen. Fragen beantworte­t das Team gerne in einem unverbindl­ichen, persönlich­en Gespräch. pm/paju

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Foto: Welzmüller Die dritte Welzmüller. Generation: Florian

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