Martin Asam bleibt an der Spitze der CSU Laimering
Der Ortsverband wirkt an Gemeindeprojekten wie dem neuen Bürgerhaus in Laimering mit.
Bei der Jahreshauptversammlung der CSU Laimering haben die Mitglieder Martin Asam aus Tattenhausen als Ortsvorsitzenden wiedergewählt. Auch sonst gab es keine größeren Änderungen in der Vorstandschaft. Stellvertreter bleibt Alexander Bayr. Als Schatzmeister fungiert weiterhin Anton Plöckl und im Amt des Schriftführers bleibt Anton Thalhofer. Beisitzer sind Johann Tremmel, Wilhelm Schlatterer und Simon Herger. Der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko leitete die Neuwahlen.
Nach einer kurzen Begrüßung erläuterte Asam, dass ein Schwerpunkt der Arbeit des Laimeringer Ortsverbandes in der Mitwirkung im Dasinger Gemeinderat liegt, wo die CSU Laimering mit fünf Mitgliedern vertreten ist. Wichtige Projekte sind momentan unter anderem ein neues Bürgerhaus mit Kindertagesstätte, das in Kürze in Laimering entstehen wird, sowie der anstehende Glasfaserausbau in den Ortsteilen der Gemeinde.
Im Anschluss gab der CSU Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Tomaschko einen Überblick über aktuelle politische Themen. Er kam unter anderem auf das von der Ampel-Koalition in Berlin beschlossene Aus für Ölund Gasheizungen zu sprechen. Wie kürzlich bekannt wurde, könnten zukünftig auch Holzheizungen wie etwa Hackschnitzeloder Pelletsheizungen verboten werden, was große Einschnitte für die heimische Forstwirtschaft bedeuten würde.
Nach einer angeregten Diskussion zu einigen weiteren Themen wie dem Fachkräftemangel ehrte die Laimeringer CSU am Ende der Versammlung noch Anton Thalhofer für seine 25-jährige Mitgliedschaft. (AZ)