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Böden mit hohem Lehm- und Tonanteil im Frühjahr durchaus noch einmal umgraben.
Boden muss aufgelockert werden, um die Beete ausreichend zu belüften. So können sie Niederschläge besser aufnehmen.
erst dann bearbeiten, wenn die Erde trocken ist, da es sonst Klumpen gibt.
für das Beet der Grubber, ist für den Rasen der Vertikutierer. Die Intensivkur empfiehlt sich im Frühjahr und/ oder Herbst.
im Labor durchgeführte Bodenanalyse klärt ab, ob der pHWert (Säuregrad) des Bodens und der Nährstoffgehalt stimmen. Man kann Bodenproben z.B. in RaiffeisenMärkten abgeben. Die Gartenkralle sorgt für lockere, luftige Erde (ca. 27 Euro, The British Shop).
Die Tipps 8 bis 12 stammen von
aus Würzburg. Das 30-jährige „Garten Fräulein“ist leidenschaftliche Bloggerin. „Das Gärtnern ist für mich mittlerweile mehr als ein Hobby, es ist zu meinem Lebensinhalt geworden. Seit Herbst 2016 bin ich mit meinen Projekten selbstständig. Dazu gehört auch ein kleiner Online-Shop mit Saatgutboxen und Gartenzubehör.“
8. Frühlingsputz auf dem Balkon Ende März ist der ideale Zeitpunkt, um klar Schiff auf dem Balkon zu machen. Laubreste, Zweige von der Winterdeko und was sich sonst noch über den Winter am Balkon angesammelt hat, muss nun weichen.
9. Pflanzen und Möbel aus dem Winterlager holen Die mehrjährigen Pflanzen, die im Keller überwintert haben dürfen wieder nach draußen. Auch die Möbel und Werkzeuge erblicken jetzt wieder das Tageslicht.
10. Pflanzen vorziehen Pflanzen kaufen kann jeder, aber aus einem Samenkorn eine Tomate ziehen, ist etwas ganz Besonderes. Mitte März sollte man damit anfangen.