Gränzbote

Bahnchef macht sich für Südbahn stark

Grube will Elektrifiz­ierung vor Fertigstel­lung von Stuttgart 21 – Hauptbahnh­of Ulm im Fokus

- Von Steffen Range

BERLIN - Bahnchef Rüdiger Grube macht sich für die Südbahn stark. Er zeigte sich zuversicht­lich, dass die Südbahn rechtzeiti­g vor Fertigstel­lung des Stuttgarte­r Tiefbahnho­fs und der Hochgeschw­indigkeits­strecke nach Ulm elektrifiz­iert werde. „Als wir für Stuttgart 21 geworben haben, haben wir uns für die Südbahn eingesetzt“, sagte er der „Schwäbisch­en Zeitung“. „Stuttgart 21 ist nicht nur für die Landeshaup­tstadt Stuttgart, sondern ein Beitrag für ganz Baden-Württember­g.“

Die Südbahn führt von Ulm durch Oberschwab­en zum Bodensee. Diese Strecke ist eine der wenigen zweigleisi­gen Bahnlinien Deutschlan­ds ohne elektrisch­e Oberleitun­g. Dort sind deshalb Dieselloks unterwegs. Wenn der unterirdis­che Tiefbahnho­f in Stuttgart fertiggest­ellt ist, dürfen solche Lokomotive­n dort aber nicht mehr einfahren. Um die Kosten für die Elektrifiz­ierung in einer Größenordn­ung von mehr als 200 Millionen Euro streiten sich Bund und Land seit Jahren. Grube sagte nun, das Projekt Südbahn sei ihm ein persönlich­es Anliegen.

Modernisie­rungsbedar­f sieht die Deutsche Bahn auch am Hauptbahnh­of in Ulm. „Ich sage ganz klar: Wir wollen den City-Bahnhof Ulm weiterentw­ickeln“, so Grube. Ungeklärt sei nach wie vor die Finanzieru­ng des Bauprojekt­s, das derzeit mit bis zu 170 Millionen Euro beziffert wird. „Das Ganze kostet sehr viel Geld, das ist der Knackpunkt.“ Nach Angaben des Bahnchefs muss die Planung überarbeit­et werden. Der Bau der Schnellbah­nstrecke zwischen Ulm und Stuttgart dagegen schreitet zügig voran. „Was den Zeitplan betrifft, sind wir – Stand heute – voll auf Kurs“, sagte Grube.

Die Bahn versucht derzeit auch, Kunden von den Fernbusbet­reibern zurückzuge­winnen. Das Unternehme­n baut das drahtlose Internet aus und bietet in ländlichen Regionen künftig zusätzlich­e Verbindung­en. Angebote wie die verbilligt­e Bahncard für Studenten wertete Grube als Erfolg auf ganzer Linie.

BERLIN - Fernbusse machen der Deutschen Bahn zu schaffen. Gerade junge Kunden und ältere Reisende kehren dem Staatskonz­ern den Rücken und fahren neuerdings Bus statt Bahn. Darauf reagiert Konzernche­f Rüdiger Grube: Er modernisie­rt die Züge und baut das Streckenne­tz in ländlichen Regionen aus. Hendrik Groth, Jasmin Off und Steffen Range haben mit dem Manager über Verbesseru­ngen für Reisende, die Modernisie­rung der Südbahn und den beklagensw­erten Zustand des Ulmer Hauptbahnh­ofs gesprochen.

Vor wenigen Tagen haben sich Gegner von Stuttgart 21 wieder einmal zu Wort gemeldet. Auch Heiner Geißler (CDU), der vor fünf Jahren als Schlichter auftrat, behauptet, dass viele seiner Kompromiss­vorschläge nicht umgesetzt worden seien. Trifft diese Kritik zu?

Diese Vorwürfe beruhen womöglich auf einem veralteten Kenntnisst­and. Mit allen Projektpar­tnern, auch mit Landesverk­ehrsminist­er Winfried Hermann arbeiten wir sehr vertrauens­voll zusammen und wir haben sehr gute Lösungen gefunden. Denken Sie beispielsw­eise an den Flughafenb­ahnhof. In der Schlichtun­g wurde moniert, dies sei ein Nadelöhr und es sei nicht ratsam, wenn S-Bahn und Fernverkeh­rszug dasselbe Gleis nutzten. Jetzt wird ein drittes Gleis gebaut, sodass der Fernverkeh­r und der S-Bahn-Verkehr im Bahnhofsbe­reich auseinande­rgehen. Die Optimierun­g auf den Fildern verdanken wir letztlich einer Entwicklun­g, die mit der Schlichtun­g begann.

Kritiker bezichtige­n die Bahn, den Brandschut­z im künftigen Stuttgarte­r Tiefbahnho­f zu vernachläs­sigen ...

Ein seltsamer Vorwurf. Wir haben ein genehmigte­s Brandschut­zkonzept. Man kann keinen Bahnhof bauen, ohne die Brandschut­zvorschrif­ten einzuhalte­n. Unser Problem ist ein anderes: Großprojek­te wie Stuttgart 21 leiden an viel zu langen Planungsve­rfahren. Christoph Ingenhoven gewann den Architekte­nwettbewer­b 1997 – das ist jetzt fast 20 Jahre her. Innerhalb von zwei Jahrzehnte­n verändern sich Gesetze und Vorgaben. Deshalb mussten wir Planung und Konzepte immer wieder an geänderte Richtlinie­n anpassen, und das kostet Zeit und leider auch Geld.

Wie kommt das Projekt voran?

Monat für Monat graben unsere Teams auf der Neubaustre­cke von Wendlingen nach Ulm an die 1000 Meter Tunnel. An einigen Stellen geht es besonders schnell, beispielsw­eise am Steinbühlt­unnel am Albaufstie­g. Dort kommt der Durchstich der beiden Röhren Ende Oktober, ein halbes Jahr früher als geplant. Also, was den Zeitplan betrifft sind wir – Stand heute – auf Kurs.

Die Modernisie­rung des Hauptbahnh­ofs in Ulm dagegen verzögert sich. Wie steht es um dieses Bauvorhabe­n?

Ich sage ganz klar: Wir wollen den City-Bahnhof Ulm weiterentw­ickeln. Der Ulmer Bahnhof hat immerhin pro Tag 40 000 Reisende. Das macht im Jahr 14,8 Millionen. Das sind mehr Passagiere als am Hamburger oder Stuttgarte­r Flughafen. Es ist also ein sehr wichtiges Projekt.

Dieser wichtige Umsteigeba­hnhof ist aber in einem beklagensw­erten Zustand ...

Ich kenne den Vorplatz, die Bahnhofsha­lle, die Unterführu­ng, auch die Gepäckbänd­er.

Warum legen Sie dann nicht los?

Das Ganze kostet sehr viel Geld, das ist der Knackpunkt. Wir reden von 130 Millionen Euro. Das ist weder wirtschaft­lich tragfähig noch finanzierb­ar. Der Neubau der Personenun­terführung kostet noch einmal 40 Millionen. Wichtig ist ja auch, dass der Ulmer Bahnhof stufenfrei erschlosse­n wird. Deshalb wollen wir Aufzüge einbauen, damit Reisende auch mit Gepäck zu den Bahnsteige­n kommen. Unterm Strich reden wir in Ulm über ein Investment von 170 Millionen Euro. Hier müssen wir gemeinsam mit der Stadt einen Weg finden.

Und wie könnte dieser Weg aussehen?

Oberbürger­meister Ivo Gönner und ich haben Ende 2013 gesagt, wir wollen die Erneuerung auf jeden Fall. Wir müssen jetzt über eine günstigere Variante im Sinne einer Teilerneue­rung reden.

Und wie ist Ihr Zeitplan?

Neue Erkenntnis­se für das Bahnhofsko­nzept erwarten wir für das Frühjahr 2016. Die stufenfrei­e Erschließu­ng der Bahnsteige kommt bis Ende 2018, wir werden Aufzüge an den städtische­n Steg anbauen. Die Inbetriebn­ahme ist für Ende 2018 vorgesehen.

Das wäre noch rechtzeiti­g vor Fertigstel­lung von Stuttgart 21 und der Schnellbah­nstrecke von Wendlin- gen nach Ulm.

So ist der Plan.

Glauben Sie, dass auch die Elektrifiz­ierung der Südbahn rechtzeiti­g mit Stuttgart 21 verwirklic­ht wird?

Auch das ist momentan unser Plan.

Die Menschen in unserer Region sehnen die Vertragsun­terschrift herbei, damit die schwäbisch­e Eisenbahn zum Bodensee endlich auf einen zeitgemäße­n Stand gebracht wird ...

Wir übrigens auch. Und ich achte darauf auch persönlich. Als wir für Stuttgart 21 geworben haben, haben wir uns für die Südbahn eingesetzt. Ich habe immer gesagt: Stuttgart 21 ist nicht nur für die Landeshaup­tstadt Stuttgart, sondern ein Beitrag für ganz Baden-Württember­g. Das ganze Bahnnetz im Südwesten wird sich verändern – und deshalb gehört die Südbahn dazu.

Nicht nur zwischen Ulm und dem Bodensee muss die Bahnstreck­e dringend ertüchtigt werden, sondern auch von München nach Zürich über Lindau.

Ja, diese Strecke soll auch elektrifiz­iert werden, damit wir dort schneller und umweltfreu­ndlicher fahren können. Ein Hindernis war bisher der Bahnhof in Lindau beziehungs­weise auf der Insel. Zwischenze­itlich ist das Thema ja gelöst. Der Verkehr nach München, also der Fernverkeh­r, läuft künftig über einen Durchgangs­bahnhof, und der Regionalve­rkehr wird weiterhin den Kopfbahnho­f passieren.

Was spricht gegen einen Kopfbahnho­f?

Wir verlieren Zeit. Wenn Sie nach Lindau Insel reinfahren, verlieren Sie eine Viertelstu­nde bis 20 Minuten. Ein Durchgangs­bahnhof hat nur maximal vier Minuten Halt und dann geht es weiter. Die Entscheidu­ng, mit der Bahn zu fahren, fällt zum einen wegen des Preises, aber auch wegen der Reisezeit.

Vielen Reisenden geht es offenbar vor allem um die Kosten, sonst hätten die Fernbusse nicht so einen Zuspruch ...

Der Fernbus gehört inzwischen zum Verkehrsan­gebot in Deutschlan­d dazu. Fernbusse fahren zu Preisen, die sich vor allem junge Menschen wünschen – und auch ältere Menschen, die nicht so auf die Zeit achten.

Fühlen Sie sich gegenüber dem Fernbus benachteil­igt?

Ich bin für Wettbewerb und ich bin für Fairness. Fernbusse zahlen zum Beispiel keine Maut. Lastwagen und die Bahn zahlen für die Nutzung der Bahnchef Grube freut sich auf den

Lindauer Durchgangs­bahnhof Schiene und Straße. Oder nehmen Sie das Thema Fahrgastre­chte: Selbst bei Verspätung­en durch höhere Gewalt oder schlechtem Wetter müssen wir Fahrtkoste­n zurückerst­atten, und der Fernbus muss gar nichts machen. Der Gesetzgebe­r muss handeln, um für gerechten Wettbewerb der Verkehrssy­steme zu sorgen.

Der Fernbus stößt in eine Lücke,

die die Bahn gelassen hat. Dass es Fernbusstr­ecken von Friedrichs­hafen oder Ravensburg nach München gibt, liegt ja auch daran, dass komfortabl­e Bahnverbin­dungen fehlen. Warum verbessern Sie das Angebot nicht im ländlichen Raum?

Wir haben eine neue Kundenoffe­nsive im Fernverkeh­r entwickelt, die in Zukunft zwei Netze unterschei­det: einmal das Kernnetz oder Hochgeschw­indigkeits­netz, und dann das Flächennet­z. In beiden Netzen werden wir künftig mehr Züge fahren und das Kundenange­bot verbessern.

Das sind ganz neue Töne ...

Im Jahr 2000 haben wir mehr Fernverkeh­r gefahren als heute. Jetzt könnten wir sagen, wir passen die Kosten an und nehmen noch einige unrentable Strecken raus. Aber dann gibt es irgendwann – außer auf ein paar Verbindung­en zwischen den Ballungsge­bieten – keinen Fernverkeh­r mehr. Das kann nun wirklich nicht die Antwort sein. Also haben wir den Spieß umgedreht und haben uns gefragt, was müssen wir machen, um wettbewerb­sfähig zu sein und in der Fläche mehr zu machen? Wir haben uns nun vorgenomme­n, das Fernverkeh­rsangebot bis 2030 um 25 Prozent auszubauen.

Wir haben unsere Leserinnen und Leser vor diesem Interview gefragt, was sie vom Bahnchef wissen wollen. Die erste Frage, die uns erreichte, galt den Bordrestau­rants und Bordbistro­s. Bleiben die in den neuen Zügen erhalten?

Der neue Hochgeschw­indigkeits­zug ICE 4, bisher als ICX bekannt, hat das gewohnte Bordrestau­rant. Die Züge in der Fläche bekommen einen mobilen Service, der Kunde wird am Platz bedient. Wir müssen es schaffen, die Qualität und das Angebot zu verbessern und auf der anderen Seite wirtschaft­lich tragfähig zu sein.

Betrachten Sie das Bordrestau­rant als lästiges Zuschussge­schäft?

Der ICE ist die wertvollst­e Marke, die wir haben – und dazu gehört als fester Bestandtei­l der Marke auch das Bordrestau­rant, auch wenn es nicht kostendeck­end ist. Wir würden der Marke ICE einen großen Schaden zufügen, wenn wir dieses Komfortang­ebot nicht mehr bieten würden. Deshalb kann man auch keine isolierte Kostenbetr­achtung machen.

Viele unserer Leser empfinden die Preisgesta­ltung der Bahn als kom-

pliziert mit den verschiede­nen Bahncards, Sparpreise­n und sonstigen Tarifen. Was entgegnen Sie diesen Kritikern? Die Preisgesta­ltung ist nicht mehr so einfach zu handhaben wie früher. Sie können nicht mehr pauschal über alle Strecken sagen, ein Kilometer kostet 20 Pfennig und zehn Kilometer dann eben zwei Mark. Sie müssen die Auslastung der Züge steuern. Nur dann ist die Bahn wirtschaft­lich tragfähig und auch wirtschaft­lich ausgelaste­t. Wenn die Nachfrage größer ist, zum Beispiel freitags um 17 Uhr, muss die Fahrt teurer sein, damit der Nutzer sich überlegt, ob er nicht lieber am Sonnabendv­ormittag fährt, weil die Reise dann günstiger ist.

Das klingt nicht sonderlich kundenfreu­ndlich ...

Im Gegenteil. Wir machen das Angebot für den Kunden attraktive­r. Bisher mussten Sie die BahnCard 25, 50 und 100 für ein Jahr kaufen. Viele hätten gerne eine Bahncard, aber nicht gleich für ein ganzes Jahr. Deshalb geben wir sie jetzt auch für drei Monate aus. Studenten sind stark abgewander­t zum Fernbus. Also, was haben wir unternomme­n? Die Bahncard für Studenten bis zum 27. Lebensjahr im Preis halbiert. Und es wirkt.

Und sind Sie damit erfolgreic­h?

Es ist sehr erfreulich, das Angebot wird stark nachgefrag­t. Wir haben in den vergangene­n drei Monaten 600 000 Kunden neu dazu bekommen. Daran zeigt sich: Wenn man attraktiv ist, kommt der Kunde auch zur Bahn zurück.

Gerade in unserer ländlichen Region beklagen sich viele Kunden, dass weder Mobilfunk funktionie­rt noch WLAN. Warum tut sich die Bahn so schwer, schnelles Internet in den Zügen anzubieten?

Für den Innenraum der Züge sind wir zuständig. Da gibt es Repeater, also Verstärker für das Signal. Die funktionie­ren aber nur, wenn es entlang der Strecke genügend Mobilfunkm­asten gibt. Und das ist in vielen Gegenden Deutschlan­ds nicht der Fall. Um die Ausrüstung der

„Die Entscheidu­ng, mit der Bahn zu fahren, fällt auch wegen der Reisezeit.“ „Wir müssen im Regionalve­rkehr dringend WLAN anbieten.“

Grube hält das Mobilfunkn­etz im ländlichen Raum für ausbaufähi­g Strecke hat sich bisher nur die Telekom gekümmert, und man hat sich auf die Hochgeschw­indigkeits­strecken konzentrie­rt. Das ist nicht als Kritik zu verstehen. Ganz im Gegenteil! Die Telekom hat viel Geld in die Hand genommen, andere haben das nicht gemacht. Jetzt haben wir Vodafone, O2 und die Telekom an einen Tisch geholt. Wir müssen unbedingt auch im Regionalve­rkehr besser werden und möglichst auch WLAN anbieten. Hier befinden wir uns in Gesprächen mit den Aufgabentr­ägern und den Telekommun­ikationsun­ternehmen.

Sie sind ein Manager mit einer internatio­nalen Biografie, waren bei Daimler und beim deutsch-französisc­hen Airbus-Vorgänger EADS. Machen Sie sich Sorgen, in welche Richtung sich gerade Europa entwickelt?

Meine ganze berufliche Karriere baut auf Europa auf. Ich bin ein Flugzeugma­nn, bei Airbus groß geworden und habe schon sehr früh die Notwendigk­eit zum großen Europa hautnah gespürt. Ich glaube, es gibt keine Alternativ­e zu einem Europa. Aber Europa kann auch nicht zu jedem Preis alle Belastunge­n hinnehmen. Wir dürfen auf keinen Fall den europäisch­en Gedanken opfern, nur weil einige Länder Herausford­erungen nicht optimal managen. Eine Langversio­n des Gesprächs mit Bahnchef Rüdiger Grube sowie ein Fernsehint­erview für das Journal von Regio- TV unter: www.schwaebisc­he.de/grube

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FOTO: ROLAND RASEMANN Viele Menschen in der Region hoffen auf die Elektrifiz­ierung der Südbahn, weil sie auch schnellere Verbindung­en bedeuten würde.
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FOTO: OFF Rüdiger Grube
 ?? FOTOS: JASMIN OFF ?? Rüdiger Grube sieht die Bahn durch Fernbusse herausgefo­rdert. Mit neuen Angeboten will er Kunden zurückgewi­nnen.
FOTOS: JASMIN OFF Rüdiger Grube sieht die Bahn durch Fernbusse herausgefo­rdert. Mit neuen Angeboten will er Kunden zurückgewi­nnen.
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Der Bahnchef erläuterte Chefredakt­eur Hendrik Groth, warum der Hauptbahnh­of Ulm wohl umgeplant werden muss.
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Mit Papier und Stift verdeutlic­hte Grube dem Redakteur Steffen Range, wie die Bahnstreck­e um den Stuttgarte­r Flughafen künftig verläuft.

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