FSV Denkingen hofft im Kellerduell auf drei Punkte
Fußball-Kreisliga A, Staffel 2: SV Renquishausen gastiert bei der SG Dürbheim/Mahlstetten
TUTTLINGEN (ly) - Der Tabellenführer FV Fatihspor Spaichingen hat am 20. Spieltag in der Fußball-Kreisliga A 2 zwar ein Heimspiel, aber mit der FSV Schwenningen einen schweren Gegner vor sich. Da dürfte es der SC Wellendingen als Verfolger bei der Landesliga-Reserve des BSV 07 Schwenningen etwas leichter haben. Kellerderbys werden in Schörzingen (gegen den FSV Denkingen) und in der Partie SG Durchhausen/Gunningen gegen VfR Wilflingen angepfiffen. Wer hier verliert, geht ganz schweren Zeiten entgegen. SpVgg Trossingen II – SV Tuningen (So., 13 Uhr/Vorrunde 2:0). So leicht wie in der Vorrunde dürfte es die Trossinger Reserve am Sonntag Nachmittag nicht haben. Der Gast aus der Nachbarschaft will die Vorrundenniederlage unbedingt korrigieren. Die Tuninger reisen mit einer positiven Auswärtsbilanz an. BSV 07 Schwenningen II – SC Wellendingen (1:6). Der SC Wellendingen reist als klarer Favorit an. Doch der Gast wird sich gewaltig ins Zeug legen müssen. Ohne eine starke Leistung ist in Schwenningen nichts zu holen. SV Schörzingen – FSV Denkingen (So., 15 Uhr/0:2). Im Duell der beiden Kellerkinder will der SV Schörzingen mehr als nur einen Achtungserfolg über den FSV Denkingen erzielen und sich für die Vorrundenniederlage revanchieren. FC Frittlingen – VfL Nendingen (4:1). Für den FCF gab es am vergangenen Sonntag mit der Niederlage in Schwenningen einen Rückschlag. Die Gastgeber können nur dann noch vorne mitreden, wenn sie hier alle drei Punkte einspielen. Der Gast hat in der Frühjahrsrunde beide Spiele gewonnen. FV Fatihspor Spaichingen – FSV Schwenningen (2:1). Die FSV Schwenningen bildet für den Tabellenführer Fatihspor trotz Heimrecht eine hohe Hürde. Die Gastgeber werden auf ihre Abwehr setzen, die bisher halb soviel Gegentreffer einstecken musste wie die FSV. SV Kolbingen – SC 04 Tuttlingen II (4:3). Dem SVK ist daheim ein weiterer Heimsieg zuzutrauen. Bisher lief es beim Gastgeber besser als dem Gast aus Tuttlingen, der sicher schon mit einem Remis zufrieden wäre. SG Dürbheim/Mahlstetten – SV Renquishausen (1:2). Das ewig junge Heuberg-Derby. Beide haben zuletzt mit ihren Siegen überrascht. Es wäre keine Überraschung, wenn die SG mit dem Heimvorteil am Sonntag etwas anfangen könnte. Die Gastgeber nehmen in der Heimtabelle den zweiten Platz ein. SG Durchhausen/Gunningen – VfR Wilflingen (3:1). Beide Mannschaften müssen um den Klassenerhalt bangen. Der Heimvorteil verspricht der SG keine drei Zähler. Dem VfR ist durchaus eine Überraschung zuzutrauen. Schon ein Remis wäre für den Gast ein gutes Ergebnis.