Gränzbote

Kreativitä­t und Phantasie sind gefragt

Siebte Jugendkuns­tbiennale Schwarzwal­d-Baar-Heuberg sucht junge Künstler

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SCHWARZWAL­D-BAAR-HEUBERG (sz) - Mit der Teilnahme bei der Jugendkuns­tbiennale bietet sich Schülerinn­en und Schülern jährlich eine künstleris­che Herausford­erung. Kreativitä­t im digitalen Zeitalter der Medien ist aus unserer Gesellscha­ft nicht wegzudenke­n.

Aus diesem Grunde fördert der siebte digital-künstleris­che Wettbewerb unserer Region Jugendlich­e in Ihrem künstleris­chen Erstreben auf zeitgemäße Weise. Um motivierte­n Jugendlich­en den Einstieg im Umgang mit Fotografie und Bildgestal­tung zu erleichter­n, werden wieder kostenfrei­e Workshops zum Thema Fotografie und Bildgestal­tung angeboten.

Je kreativer, desto besser: Wer ein Bild möglichst kunstvoll digital bearbeitet und bis zum Anmeldesch­luss am Freitag, 18. Mai 2018 beim Veranstalt­er Professor Michael Hoyer einreicht, kann es unter die Gewinner schaffen. Von einer profession­ellen Jury werden bei der Preisverle­ihung die 30 besten Kunstwerke ernannt. Den Gewinnern winken im Anschluss tolle Preise:

Platz 1: eine Digitale Spiegelref­lexkamera; Platz 2: ein Tablet-PC; Platz 3: Zehn Eintrittsk­arten für den Europa-Park in Rust; Plätze 4 bis 10: Je zwei Eintrittsk­arten für das Technorama in Winterthur; Plätze 11 bis 30: Je sechs Fahrten-Gutscheine für die Sommerrode­lbahn Gutach, sowie je 1ein Bildbearbe­itungsprog­ramm Corel PaintShop.

Der Partner „Wittmannst­haler – Bestes Schwarzwäl­derwasser“verleiht einen attraktive­n Sonderprei­s. Unter dem Motto „Der junge Schwarzwal­d“werden Bilder gesucht, welche den Typus des Schwarzwal­ds auf moderne Art und Weise darstellen. Der Gestalter des Gewinnerbi­ldes erhält eine Spiegelref­lexkamera im Wert von 500 Euro.

Interessie­rte sollten ihre bearbeitet­en Bilder mit einer Mindestgrö­ße von 10 mal 15 Zentimeter bei 300dpi einsenden. Die Bilder können postalisch auf einer CD gebrannt an Jugendkuns­tbiennale, Professor Michael Hoyer, Schönbühls­traße 9, 78052 Villingen-Schwenning­en oder per E-Mail an info@jugendkuns­t-

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FOTO: PRIVAT „Killing Mother Nature“.

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