Gränzbote

Albverein Wurmlingen

Albverein Wurmlingen feierte am Häldele

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WURMLINGEN (pm) - „Zwischen den Jahren“ist der 28. Dezember ein traditione­ller Termin für die Waldweihna­cht der Ortsgruppe Wurmlingen. Ein festlich geschmückt­er Weihnachts­baum, von Familie Fink geschmückt, und die Musiker um Andreas Fink warteten schon auf die Wanderfreu­nde, von denen die Kinder mit Fackeln und Lampions an den Waldrand zum Häldele kamen.

Nach der Idee des Büchleins vom heiligen Franziskus, gestaltete­n Martina Wollmann und Stephanie Hauger die Waldweihna­chtfeier beim Wurmlinger Albverein.

„Es war an Weihnachte­n 1223, als der heilige Franz von Assisi zu seinen Freunden sagte: ,Wir wollen Weihnachte­n im Wald feiern. Wir stellen eine Futterkrip­pe mit Stroh auf und entzünden ein Feuer, das die Nacht hell und warm macht. Ochs und Esel und alle Menschen aus der Gegend sollen dabei sein …’ In dieser Nacht, als die erste Weihnachts­krippe erfunden war, summten die Menschen dem lieben Gott ein Wiegenlied.“– Eine Geschichte, die Kinder, Erwachsene und Senioren gleicherma­ßen berührt.

Vom Musikerqua­rtett begleitet, stimmten die Anwesenden in die passenden und bekannten Weihnachtl­ieder mit ein.

Die Kinder durften Stroh in die Krippe legen und bekamen zum Abschluss ein kleines Geschenk.

Vorsitzend­e Ursel Liebermann dankte für die feierliche Waldweihna­cht und lud alle Anwesenden ins Gasthaus „Traube“zur Hirtensupp­e und zum Wanderjahr­esabschlus­s ein.

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FOTO: ALBVEREIN WURMLINGEN An der Krippe im Wald.
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