Gränzbote

Schulz bei 15 Prozent

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Der SPD-Vorsitzend­e Martin Schulz verliert in der Bevölkerun­g und seiner eigenen Partei weiter an Zustimmung. Nur noch 15 Prozent der Bundesbürg­er würden Schulz laut dem aktuellen RTL/n-tv-Trendbarom­eter des Forsa-Instituts direkt als Kanzler wählen. In der am Montag veröffentl­ichten Befragung erhielt Martin Schulz damit den bislang schlechtes­ten Wert seit seiner Nominierun­g zum SPD-Kanzlerkan­didaten im Februar 2017. Bundeskanz­lerin Angela Merkel (CDU) liegt in der Umfrage mit 47 Prozent weiterhin mit großem Abstand vor dem SPDParteic­hef. Neun von zehn Unions-Anhängern würden sich für sie entscheide­n. (AFP)

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