Gränzbote

Paris hat nasse Füße

- (DPA)/FOTO: DPA

Nach den ungewöhnli­ch starken Regenfälle der vergangene­n Wochen hat das Hochwasser der Seine seinen höchsten Stand erreicht. Der Pegel stieg auf 5,84 Meter. Im Großraum der französisc­hen Hauptstadt mussten Polizeiang­aben zufolge etwa 1500 Menschen ihre Wohnungen verlassen, fast 1500 Haushalte waren ohne Strom. Sieben Pariser Bahnhöfe in Flussnähe sind mindestens bis zum 5. Februar gesperrt. Mit 5,84 Metern blieb der Pegel aber niedriger als 2016, als ein Höchststan­d von 6,10 Metern gemessen wurde. Der historisch­e Höchststan­d von 8,62 Metern wurde 1910 gemessen.

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