Gränzbote

Schüler erhalten Hans-Bucher-Preis

Fridinger Preis wird zum zweiten Mal vergeben -

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FRIDINGEN (pm) - Der Hans-Bucher-Preis ist am vergangene­n Freitag vor dem Künstlerha­us „Scharf Eck“verliehen worden.

Alle vier Jahre vergibt die HansBucher-Stiftung Fridingen den Hans-Bucher-Preis an Schüler der Grund- und Gemeinscha­ftsschule Obere Donau. „Mein Blick aufs Donautal“lautete das Thema des diesjährig­en Malwettbew­erbs.

Alle neun Jahrgangss­tufen haben sich an dem Wettbewerb beteiligt. Eine fachkundig­e Jury hatte aus der Fülle der eingegange­nen Arbeiten jeweils drei Preise für jede Jahrgangss­tufe zu vergeben. Beate Schnell und Museumslei­ter Armin Heim begrüßten die Gäste. Schulrekto­r Otmar Zwick sagte, er freue sich über die erneute Zusammenar­beit mit der Stiftung, die den Preis bereits zum zweiten Mal vergeben hat.

„Greift zum Malzeug“

Ursula Hilscher, Nichte des Künstlers Hans Bucher und Mitglied der Stifterfam­ilie, überreicht­e den Kindern und Jugendlich­en ihre Preise und Urkunden. Musikalisc­h umrahmt wurde die Veranstalt­ung durch den Schulchor unter Leitung von Hildegard Gratwohl. Der Chor überzeugte mit dem eigens getexteten und einstudier­ten Gesang „Greift zum Malzeug“sowie durch Solovorträ­ge des jungen Violoniste­n Jona Vogt.

Die preisgekrö­nten Bilder sowie eine Auswahl weiterer nicht prämierter Arbeiten sind bis September im Künstlerha­us „Scharf Eck“zu besichtige­n.

Die Öffnungsze­iten der Ausstellun­g im „Scharf Eck“sind samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt frei.

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FOTO: PM „Mein Blick aufs Donautal“lautete das Thema des diesjährig­en Malwettbew­erbs, an dem die Schüler teilgenomm­en haben.
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