Britische Weltumseglerin Susie Goodall gerettet
Chinesisches Frachtschiff wurde zur Rettung umgeleitet
Weihnachtsmann-Leugner
WASHINGTON (KNA) - Wer den Weihnachtsmann leugnet, kann im Gefängnis landen. Ein 31-Jähriger wurde am Wochenende in Cleborne/ Texas festgenommen, nachdem er Kinder bei einem „Frühstück mit Santa Claus“lautstark gestört hatte und ihnen klarmachen wollte, dass der Weihnachtsmann „nicht real“sei. Weil der Mann das Gelände nicht verließ, nahm die Polizei ihn fest.
Süddt. Klassenlotterie
Eine Million Euro entfallen auf die Losnummer 1 518 285 , 100 000 Euro auf die Losnummer 2 630 169, 50 000 Euro auf die Losnummer 2 347 310, 10 000 Euro auf die Losnummer 2 498 650, je 1000 Euro auf die Endziffer -8199, je 200 Euro auf die Endziffer -46, -62, -77, -88. Es sind keine Ergänzungszüge angefallen.
Glücksspirale
Endziffer 7 gewinnt 10 Euro, 82 gewinnt 25 Euro, 522 gewinnt 100 Euro, 8487 gewinnt 1000 Euro,
53 496 gewinnt 10 000 Euro, 017 925 und 712 847 gewinnen 100 000 Euro. Prämienziehung: 0 485 778 gewinnt 10 000 Euro monatlich 20 Jahre lang. (ohne Gewähr) LONDON/SANTIAGO (dpa) - Die britische Weltumseglerin Susie Goodall wurde zwei Tage nach dem Kentern ihres Schiffes vor Kap Hoorn im Pazifik gerettet. Ein chinesischer Frachter konnte die 29-Jährige etwa 3500 Kilometer westlich der chilenischen Küste bergen. Goodall soll nun in den nächsten Tagen in Argentinien an Land gehen.
Nach einem Bericht des britischen Senders BBC wurde Goodall bei stürmischer Susie Goodall wird mit einer Seilwinde an Bord des Frachters gezogen. Wetterlage und hohen Wellen am Freitag von dem Frachtschiff „Tian Fu“aufgenommen. Die Crew habe sie mit einem Kran an Bord gehoben. Goodall hatte als Soloseglerin am „Golden Globe Race“teilgenommen, als ihr Boot „DHL Starlight“westlich von Kap Hoorn bei sieben Meter hohem Wellengang kenterte und seinen Mast verlor. Seitdem trieb die Jacht im Meer.
Das Golden Globe Race ist eine 30 000 Seemeilen lange Weltumrundung. Die Segler wollen dabei ein legendäres Rennen von 1968 wiederholen: Sie nutzen Nachbauten der damaligen Boote und haben bis auf Kommunikationsgeräte keine moderne Technik an Bord. Goodall ist die einzige Frau im Rennen sowie die jüngste Teilnehmerin. Bis zu der Havarie lag sie auf dem vierten Platz des Bootsrennens.
Zuvor waren schon andere Teilnehmer des Rennens in Seenot geraten. Der Niederländer Mark Slatts ging sogar über Bord, konnte sich aber mithilfe einer Leine selbst retten. Die Segler, die durchkommen, werden Ende Februar oder Anfang März am Ausgangspunkt des Rennens in Frankreich erwartet.