Gewinneinbruch beim Chemiekonzern BASF
LUDWIGSHAFEN (dpa) - Die Autoflaute, das Niedrigwasser im Rhein und der Handelsstreit zwischen den USA und China haben beim weltgrößten Chemiekonzern BASF für einen Einbruch gesorgt. Der Gewinn nach Steuern und Minderheiten fiel 2018 im Jahresvergleich um fast 23 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Dennoch will das Unternehmen etwas mehr Geld an die Aktionäre ausschütten. Die Dividende solle wie erwartet um zehn Cent auf 3,20 Euro je Aktie erhöht werden. Im laufenden Jahr soll der Umsatz bis zu fünf Prozent zulegen.