Gränzbote

Pflaster vor Eßlinger Pfarrscheu­er nimmt Formen an

- FOTO: JANSEN

Die Winterpaus­e an der Pfarrscheu­er in Eßlingen ist längst vorbei. Die Bauarbeite­r haben vor drei Wochen mit den Pflasterar­beiten begonnen. Mittlerwei­le ist schon zu erahnen, wie der Platz in der Eßlinger Ortsmitte bald aussehen wird. Um mit dem Vorhaben überhaupt im Februar beginnen zu können, mussten sich die Arbeiter mit Nachdruck gegen die winterlich­e Witterung durchsetze­n. Bei minus acht Grad Celsius rückte der Bautrupp mit schwerem Gerät an und hob den gefrorenen Untergrund samt der Pflasterun­g heraus. Die Umgestaltu­ng des Vorplatzes an der Pfarrscheu­er war notwendig geworden, weil vor mehr als 30 Jahren die Unterkonst­ruktion nicht frostsiche­r erstellt worden war. Das Gleiche sollte eigentlich auch vor dem Rathaus geschehen. Die Pflasterar­beiten dort sind aber zunächst verschoben worden. Sie sollen erst Mitte 2019 im Zuge der Sanierung der Entwässeru­ng in der Straße Am Winterberg durchgefüh­rt werden. (maj)

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