Universität: Mehr als 4000 Coronavirus-Tote in den USA
WASHINGTON (dpa) - In den USA ist die Zahl der gestorbenen Coronavirus-Patienten auf über 4000 gestiegen. Das geht aus Daten der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hervor, die am Mittwochmorgen 4081 Todesfälle verzeichnete. Mit rund 1100 Toten ist die Millionenstadt New York demzufolge die am heftigsten getroffene Stadt.