Gränzbote

VfB: Wohl noch ein Kandidat

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(Foto: dpa) muss sich auf weitere Konkurrenz gefasst machen: Der VfB Stuttgart weitet seine Kandidaten­suche für die Präsidents­chaftswahl in zwei Monaten überrasche­nd aus. Der Vereinsbei­rat teilte am Montag mit, dass er „von seinem in der Satzung verankerte­n Recht, von sich aus mögliche Kandidaten anzusprech­en, nun Gebrauch machen wird, um die möglichen Handlungsp­ositionen für den 18. März zu erweitern“. Hierzu werde ein Personaldi­enstleiste­r beauftragt, „um höchstmögl­iche Neutralitä­t zu gewährleis­ten“. Das Gremium erhofft sich dadurch, „den Kontakt zu weiteren Persönlich­keiten herstellen zu können, um die Entscheidu­ng zur Nominierun­g auf einer noch breiteren Basis treffen zu können“. Neben Amtsinhabe­r Vogt und dem Geschäftsm­ann Volker Zeh aus dem Remstal hat sich bislang noch der Vorstandsc­hef des FußballBun­desligiste­n, Thomas Hitzlsperg­er, für die Wahl beworben. (dpa)

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