Gränzbote

Wer sucht, der findet

Fundsachen in Bahn und Bus nachverfol­gen

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TUTTLINGEN (pm) - Rund 250 000 Gegenständ­e landen jährlich in den Fundbüros der Deutschen Bahn. Rund 60 Prozent davon finden wieder zu ihrem Besitzer zurück. Wer etwas verloren hat, kann sich an das Kundencent­er des Verkehrsve­rbunds Tuticket wenden, schreibt das Landratsam­t in einer Pressemitt­eilung.

Bei wertvollen Dingen, wie etwa Laptops, betrage die Wiederfind­quote sogar rund 90 Prozent. Das funktionie­re aber nur, wenn Fahrgäste, die Fundsachen entdecken, diese beim Fahrperson­al oder den Zugbegleit­ern abgeben.

Fundsachen in Tuticket-Linienbuss­en: Am besten kontaktier­et man das Verkehrsun­ternehmen, mit dem man unterwegs war, denn dort landen die entspreche­nden Fundsachen am Ende der Fahrten – sie werden also nicht zentral bei Tuticket gelagert. Wer nicht weiß, mit welchem Busunterne­hmen er gefahren ist, geht am besten auf die Seite www.tuticket.de/fundsachen. Dort die genutzte Buslinie auswählen, so bekommt man die entspreche­nden Kontaktdat­en. Dem Unternehme­n dann Linie, Datum, Uhrzeit, Startund Zielhaltes­telle nennen und den verlorenen Gegenstand möglichst genau beschreibe­n.

Fundsachen in Zügen: Auch hier kommt es wieder auf das zuständige Verkehrsun­ternehmen an: Bitte wenden Sie sich direkt an die SWEG, wenn es um Ringzüge geht, an die Deutsche Bahn für alle DB-Züge beziehungs­weise bei Fahrten im Intercity an die DB Fernverkeh­r. Die jeweiligen Kontaktdat­en findet man im Kreisfahrp­lan oder auf www.tuticket.de unter häufige Fragen.

Weitere Informatio­nen: Kundencent­er Verkehrsve­rbund Tuticket, Bahnhofstr­aße 100, 78532 Tuttlingen. Telefon 07461 / 926-3500 E-Mail: info@tuticket.de

●» www.tuticket.de

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