Gränzbote

Tipp für den Garten

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Lassen Sie Labkräuter stehen und blühen, wo immer es möglich ist, denn das Lab ist unentbehrl­ich für einen kleinen, beliebten Zeitgenoss­en: Die Raupen des Taubenschw­änzchens fressen alle Labkräuter für ihr Leben gern. Dieser tagaktive Falter fliegt seit einigen Jahren im Frühsommer über die Alpen zu uns und wird, wegen seines Schwirrflu­ges, gern als Kolibri bezeichnet. Mit seinem langen Rüssel bestäubt es viele Wildblumen in unseren Breiten.

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