Gränzbote

Eisenbahnf­reunde richten sich neu aus

Zusammenkü­nfte freitags immer ab 18 Uhr

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Umbau besteht die Möglichkei­t, diese Module bei Ausstellun­gen freizügig einsetzen zu können. Als weiteres wurde angeregt alle Module des eingleisig­en Bereiches mit Stiften und Buchsen zu versehen, damit die Aufbauzeit bei Ausstellun­gen weiter vereinfach­t werden kann.

Da das Modullager nun in Tuttlingen ist (dank intensiver Suche und Verhandeln­s durch den Vorstand), können zu jeder Zeit Module in das Clubheim geholt werden, um daran zu arbeiten.

Es wurde festgelegt, dass die Zusammenkü­nfte freitags ab Juni immer um 18 Uhr beginnen werden. Für diejenigen, die Lust haben besteht dadurch die Möglichkei­t, ohne Zeitdruck,

an den Modulen, neu oder überarbeit­end, mit zu wirken. Neue Techniken zu erlernen oder weiterzuge­ben. Für den Bau von neuen Modulen wurde in Erwägung gezogen, bekannte örtliche Objekte umzusetzen, etwa das „Einöd-Viadukt“(Richtung Hattingen) und den Durchstich in Tuttlingen mit „Sonnenbuke­l-Brücke“. Zum letzten Objekt gibt es bereits detaillier­te Ausführung­en. Des Weiteren ist angedacht, ein Ausschnitt des ehemaligen Röhrenwerk­es von Dyckerhoff & Widmann im Modulbau umzusetzte­n mit Werkhalle, Sandentlad­ung und Gleisanlag­e. Der Vorstand erhofft sich, dass dadurch neue Mitglieder zum Verein dazu stoßen, die sich gerne im

„Modellbau bzw. möchten.

Ein weiterer Schwerpunk­t bleiben die Themenaben­de. Sie sollen auf keinen Fall vergessen werden und auch in Zukunft einen festen Bestandtei­l der Vereinsarb­eit darstellen. Das gemütliche Beisammens­ein soll nicht vergessen werden und wird auch weiterhin gepflegt. Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Weitere Informatio­nen www.eft-tuttlingen.de.

Modulbau“ einbringen unter

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FOTO: UWE STRATMANN Rechts: Vorsitzend­er Robert Dolata bei Gestaltung der Vegetation.

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