Seht die Vögel unter dem Himmel…
Lukaskapelle,
10.15 Uhr
Kirchen in Spaichingen
Spaichingen
Ev. Kirche, Gottesdienst (Müller), So, 10 Uhr
Kirchen in Trossingen
Schura
Ev. Kirche, Gottesdienst, So, 10 Uhr, Gottesdienst, Mo, 19 Uhr
Trossingen
Ev.-methodistische Pauluskirche,
Gottesdienst (Hetzner), So, 9.15 Uhr
Martin-Luther-Kirche, Gottesdienst, So, 9 Uhr, Kirchgarten, Akzente Gottesdienst, So, 11 Uhr
Kirchen in Tuttlingen
Tuttlingen
Ev.-method. Immanuelskirche, (Döring), So, 10.30 Uhr
Evang. Freikirchliche Gemeinde, Baptisten, Gottesdienst, So, 10 Uhr
Weitere Religionsgemeinschaften
Spaichingen
Freikirche ETG (Ev. Täufergemeinde),
Gottesdienst, So, 10 Uhr
Möhringen
Ev. Kreuzkirche,
So, 9.45 Uhr
Rietheim
Ev. Kirche,
10 Uhr
Trossingen
Immanuelkirche (Baptisten), Gottesdienst, mit Kinderinsel, So, 10 Uhr
Tuttlingen
Die Apis - ev. Gemeinde, Gottesdienst (mit Kinderkirche) So, 10 Uhr
Ev. Auferstehungskirche, Gottesdienst (Kohler), So, 9.45 Uhr
Ev. Stadtkirche, Gottesdienst mit Abendmahl (Kohler), So, 11 Uhr
Ev. Versöhnungskirche, Gottesdienst (Dober), So, 11 Uhr
Wehingen
Ev. Christuskirche, Abendgottesdienst in Gosheim, Johannes-Gemeindehaus, Sa, 18 Uhr, Gottesdienst, So, 9.30 Uhr
Wurmlingen
Ev. Erlöserkirche, Gottesdienst musik. mitgestaltet vom Singkreis (Winter), So, 11 Uhr
Gottesdienst (Müller), So,
Gottesdienst
Gottesdienst (Dober),
Gottesdienst (Leibold), So,
Irgendwie kommen wir nicht mehr raus: Deutschland, Europa, die ganze Welt steckt in der Krise. Nach Corona, an das man sich gewöhnt hat, nun der Krieg in der Ukraine, der sich zu einer globalen Energieund Hungerkrise ausweitet, die ihrerseits wieder in eine Flüchtlingskrise münden wird.
Autofahrer reiben sich die Augen, wenn für eine Tankfüllung ein Hunderter über die Theke geht. Radfahrern stinkt, dass die Steuermilliarden mal wieder für den Autoverkehr drauf gehen, anstatt für Radwege, immerhin können Bahnfahrer den Sommer in vollen Zügen genießen, dem 9-Euro-Ticket sei Dank!
Auch die Kirche steckt in der Krise - mal eben „200 Jahre Pause machen“rät Kabarettist Harald Schmidt - wenn das mal reicht! Was kommt noch alles? Es ist genug!
Es ist genug, sagt Jesus, dass jeder Tag seine eigene Plage hat, darum sorget nicht!
Seht die Blumen auf dem Feld, schaut die Vögel unter dem Himmel! Gott weiß, was ihr braucht! Man kann das wohl nicht als Maßgabe für Verantwortliche in Politik, Gesellschaft oder Kirche verstehen. Natürlich muss man sich Gedanken über die Zukunft machen, natürlich sind Entscheidungen zu treffen, oft schwierige und unbequeme. Natürlich müssen wir alle Rechenschaft ablegen über unser Tun und dazu gehört die Sorge, die darauf zielt
Adventgemeinde, Gottesdienst - Bibelgespräch, ,, Wochenthema:“Josef - Prinz von Ägypten“, Sa, 9.30 Uhr, Gottesdienst - Predigt, (Kolpingstraße 14: ), Sa, 10.15 Uhr
Trossingen
Königreichssaal, Jehovas Zeugen: Zusammenkunft am Wochenende, So, 10-11.45 Uhr,Zusammenkunft unter der Woche, Fr, 19-20.45 Uhr
Lösungen zu finden, damit das Leben eine Zukunft hat auf der Erde, damit Menschen haben, was sie brauchen.
Jesus will aber, so glaube ich, unseren Blick lenken:
Seht die Blumen, seht das Schöne, seht die Liebe, seht, wie wunderbar alles gemacht ist, seht die Vögel, oder auch die Störche auf dem Kirchendach, wie sie frei ihre Bahnen ziehen, wie sie Nester bauen und brüten - sie künden davon, dass es immer wieder neue Anfänge gibt, auch in der Kirche.
Seht den Sommer: Die Felder, auf denen es jetzt wächst und blüht, die prallen Ähren des Getreides, die schönen Seen, die zum Baden laden, den tiefblauen Himmel, die Sonne, die nicht nur die Haut wärmt, sondern bis in die Seele strahlt… Seht!, sagt Jesus: Gott im Himmel weiß, was ihr braucht, er schuf dieses geheimnisvoll schöne Gewebe des Lebens, Seht, lebt, genießt, was da ist und was Gott euch gibt und vertraut, dass er es gut mit euch meint.
Damit sind die Probleme nicht gelöst, die Krise nicht überwunden und die Schwierigkeiten nicht durchgestanden, aber vielleicht gibt es uns Kraft auf dem Weg, Zuversicht, dass sich die Anstrengungen lohnen, den langen Atem, den es braucht, wenn große Dinge sich zum Guten verändern sollen und die Gelassenheit, die darin gründet, dass Gott die Welt in Händen hält.