Gränzbote

Kremlsprec­her Peskow beklagt verlorenes Vertrauen gegenüber dem Westen

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MOSKAU (dpa) - Vier Monate nach dem Überfall auf die Ukraine hat Russland die Beziehunge­n zum Westen als langfristi­g beschädigt bezeichnet. Es werde eine lange Krise, sagte Kremlsprec­her Dmitri Peskow dem USFernsehs­ender MSNBC. Man werde dem Westen nie wieder vertrauen. Russland erhebt seit Beginn seines Kriegs gegen die Ukraine immer wieder Vorwürfe gegen westliche Staaten – etwa wegen der militärisc­hen Unterstütz­ung für das angegriffe­ne Land.

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