Weiterer Hausarzt für Trossingen und Landkreis
Aleksander Gorski ist in der Praxis des MVZ Trossingen tätig
TROSSINGEN (sz) - Mit Aleksander Gorski bekommt Trossingen und der Landkreis Tuttlingen einen weiteren Hausarzt. Das teilt das Klinikum Landkreis Tuttlingen in einem Schreiben mit.
Aleksander Gorski sieht nach absolvierter Prüfung als Facharzt für Allgemeinmedizin seine Zukunft langfristig in der Praxis des MVZ Trossingen und möchte zur Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung der Menschen im Landkreis beitragen, heißt es in der Mitteilung weiter.
Dabei werden seine Patientinnen und Patienten besonders von seinen Erfahrungen in der Altersmedizin, in der allgemeinen und kardiologischen Inneren Medizin, Schmerztherapie, Diabetologie und Wundbehandlung profitieren.
„Dass Herr Gorski nun als Hausarzt in Trossingen arbeitet, ist wiederholt das erfolgreiche Ergebnis unseres Ausbildungskonzepts für Allgemeinärzte im Landkreis Tuttlingen. Herr Gorski hat als Assistenzarzt bereits in vielen Bereichen im Klinikum und MVZ wertvolle Erfahrungen sammeln können und konnte sich mit der Unterstützung besonders durch die Chefärzte unseres Klinikums sehr engagiert zum Facharzt für Allgemeinmedizin weiterbilden. Wir freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit“, erklärt der Personaldirektor und Prokurist des Klinikums, Oliver Butsch.
Einen großen Teil seiner Weiterbildung zum Facharzt hat Gorski am Klinikum Landkreis Tuttlingen in der Klinik für Interdisziplinäre Schmerztherapie mit dem Chefarzt Dr. Frank Schuler als Mentor sowie in den Medizinischen Kliniken an den Standorten Tuttlingen und Spaichingen – unter anderem mit den Chefärzten Dr. Michael Kotzerke und Dr. Jürgen Schmidt als Mentoren absolviert.
„Ich freue mich sehr darauf, als Allgemeinmediziner für die Menschen im Landkreis da zu sein. Ich sehe mich als Hausarzt auch als eine Art Familienmitglied, das nicht nur Tabletten verschreibt, sondern auch den Menschen an sich sieht. Für die strukturierte Ausbildung im Klinikum und die gute Zusammenarbeit bin ich sehr dankbar“, betont Aleksander Gorski.